(X-Men: First Class)
Action/Science Fiction - USA 2011
FSK: Freigegeben ab 12 Jahren - 131 Min.
Regie: Matthew Vaughn
Und wieder mal eine Vorgeschichte von Comicsuperhelden und zugleich ein bunter Retrospaß.
Anfang der 1960er lernen sich Charles Xavier, der privilegierte Brite, und Erik Lehnsherr, der traumatisierte Deutsche, kennen. Bevor diese Männer zu Erzfeinden, zu Professor X und Magneto werden, entwickeln sie eine Freundschaft, bilden junge Mutanten aus. Um einen globalen Nuklearkrieg zu verhindern, zeigt sich das Mutantenteam erstmals der Welt und sichert deren Fortbestand. Doch die Spaltung ist unaufhaltsam, weil Lehnsherr den Menschen misstraut und darauf fixiert ist, Rache am Mörder seiner Mutter nehmen zu können.
Matthew Vaugn, der uns zuletzt mit Kick-Ass begeistert, zaubert einen bunten Retrospaß auf die Leinwand. Als ob sich gar nichts geändert hatte, sind hier die alten Elemente aus den Tagen des Kalten Krieges. Eine Mischung aus Fantasy, Comic und auch Drama. X-Men startet mit den selben Szenen wie man es bereits aus den ersten Film von Bryan Singer kannte. Düstere KZ Bilder und dann anschließend die Jagd auf ehemalige Nazis. Dann ein Zeitsprung und wir befinden uns in den hippen Sixtie. Wunderbar ausgestattet erinnnert uns der Film an die alten 007 Streifen, wo es noch richtige Bösewichte gab. Die X-Men entwickeln sich bzw. entdecken sich. Neben der Ironie versucht man allerdings einen gewissen Ernst mit hineinzubringen, was manchmal eher unangebracht wird und irgendwie nicht passt. Trotzdem kann dieser X-Men mit seinen Schauspielern mit den anderen 4 Filmen mithalten. Selbst Hugh Jackman hat einen genialen Cameoauftritt.
Wir dürfen gespannt sein wie das hier weitergeht im X-Men Kosmos.
Cast:
Charles Xavier, 24 J.- James McAvoy
Charles Xavier, 12 J. - Laurence Belcher
Erik Lensherr/Magneto - Michael Fassbender
Erik, jung - Bill Milner
Sebastian Shaw - Kevin Bacon
Dr. Moira MacTaggert - Rose Byrne
Raven/Mystique - Jennifer Lawrence
Mrs. Xavier - Beth Goddard
Raven, 10 J. - Morgan Lily
Man In Black Suit - Oliver Platt
Azazel - Jason Flemyng
Janos Quested/Riptide - Álex González
Angel Salvadore - Zoë Kravitz
Emma Frost - January Jones
Trailer:
X-Men - Erste Entscheidung
Dienstag, 28. Juni 2011
Klitschko
Dokumentarfilm - Deutschland 2011
FSK: Freigegeben ab 12 Jahren - 116 Min.
Regie: Sebastian Dehnhardt
Während bei uns ein Sommerblockbuster nach den anderen gestartet wird, weiß kaum einer, dass auch noch andere Filme gibt, die ebenfalls Aufmerksamkeit verdienen. So auch die spannende Biographie über die Klitschko Brüder.
Die Geschichte von Vitali und Wladimir Klitschko ist die unglaubliche Success Story zweier Brüder, die in der sozialistisch geprägten Ukraine aufwuchsen, als Amateure erste Erfolge feierten und schließlich nach Deutschland übersiedelten. Dort begann der unaufhaltsame Aufstieg in der Welt des Boxsports, in der es sowohl Vitali als auch Wladimir zu Schwer-gewichtsweltmeistertiteln verschiedener Verbände brachten. Davon konnten sie auch langwierige Verletzungen, herbe Niederlagen und so mancher Bruderzwist nicht abhalten.
Jetzt könnte man von vornherein meinen, dass dies eine zweistündige Berweihräucherung ihrer Selbst ist und der Zuschauer von Details, die er sowieso schon kennt, gelangweilt wird. Ganz im Gegenteil. Weitaus besser als die typischen Sportlerdramen aus Hollywood. Was dem Zuschauer geboten wird, ist ein Stück Zeitgeschichte. Thema Atompolitik oder der Fall der Ostblockstaaten spielen eine wichtige Rolle. Doch vorallem ist der Film ein Bruderdrama mit allen Höhen und Tiefen. Zwei Brüder, die immer für sich und andere da gewesen sind. Sie haben sich gestritten, sie sind gefallen und sie wußten wieder aufzu-stehen. Die Klitschkos sind trotz ihrer Erfolge immer Bescheiden geblieben und sind so mancher Verführung aus dem Weg gegangen. All das wird auf interessante Weise aus ih-rer Sicht und von anderen dargestellt. Zahlreiche Sportler kommen zu Wort und berichten von ihren Erfahrungen mit den zwei Ukrainern. Der Zuschauer wird offen und ehrlich be-handelt und das hebt diesen Film von anderen Dokumentationen ab. Zuletzt war das Bo-xerdrama „The fighter“ zu sehen, bei denen zwei Brüder für die Boxleidenschaft gelebt hat-ten und sämtliche Höhen und Tiefen durchlebten. Nur da ist eben das Quäntchen Holly-wood mit dabei und hier haben wir das echte Leben. Dokumentarfilmer Sebastian Dehnhardt schafft es aus den Interviews und Archivaufnahmen eine spannende Biopgraphie zu drehen. Dieser Film ist ein Sieg nach Punkten im und außerhalb des Rings.
Cast:
Vitali Klitschko
Wladimir Klitschko
Vitalis Trainer Fritz Sdunek
Wladimirs Trainer Emanuel Steward
GF Klitschko Management Group Bernd Bönte
Vater Wladimir Rodionowit Klitschko
Mutter Nadeschda Uljanowna Klitschko
Vitalis Ehefrau - Natalia Klitschko
Don King
Lamon Brewster
Lennox Lewis
Chris Byrd
Trailer:
Klitschko
FSK: Freigegeben ab 12 Jahren - 116 Min.
Regie: Sebastian Dehnhardt
Während bei uns ein Sommerblockbuster nach den anderen gestartet wird, weiß kaum einer, dass auch noch andere Filme gibt, die ebenfalls Aufmerksamkeit verdienen. So auch die spannende Biographie über die Klitschko Brüder.
Die Geschichte von Vitali und Wladimir Klitschko ist die unglaubliche Success Story zweier Brüder, die in der sozialistisch geprägten Ukraine aufwuchsen, als Amateure erste Erfolge feierten und schließlich nach Deutschland übersiedelten. Dort begann der unaufhaltsame Aufstieg in der Welt des Boxsports, in der es sowohl Vitali als auch Wladimir zu Schwer-gewichtsweltmeistertiteln verschiedener Verbände brachten. Davon konnten sie auch langwierige Verletzungen, herbe Niederlagen und so mancher Bruderzwist nicht abhalten.
Jetzt könnte man von vornherein meinen, dass dies eine zweistündige Berweihräucherung ihrer Selbst ist und der Zuschauer von Details, die er sowieso schon kennt, gelangweilt wird. Ganz im Gegenteil. Weitaus besser als die typischen Sportlerdramen aus Hollywood. Was dem Zuschauer geboten wird, ist ein Stück Zeitgeschichte. Thema Atompolitik oder der Fall der Ostblockstaaten spielen eine wichtige Rolle. Doch vorallem ist der Film ein Bruderdrama mit allen Höhen und Tiefen. Zwei Brüder, die immer für sich und andere da gewesen sind. Sie haben sich gestritten, sie sind gefallen und sie wußten wieder aufzu-stehen. Die Klitschkos sind trotz ihrer Erfolge immer Bescheiden geblieben und sind so mancher Verführung aus dem Weg gegangen. All das wird auf interessante Weise aus ih-rer Sicht und von anderen dargestellt. Zahlreiche Sportler kommen zu Wort und berichten von ihren Erfahrungen mit den zwei Ukrainern. Der Zuschauer wird offen und ehrlich be-handelt und das hebt diesen Film von anderen Dokumentationen ab. Zuletzt war das Bo-xerdrama „The fighter“ zu sehen, bei denen zwei Brüder für die Boxleidenschaft gelebt hat-ten und sämtliche Höhen und Tiefen durchlebten. Nur da ist eben das Quäntchen Holly-wood mit dabei und hier haben wir das echte Leben. Dokumentarfilmer Sebastian Dehnhardt schafft es aus den Interviews und Archivaufnahmen eine spannende Biopgraphie zu drehen. Dieser Film ist ein Sieg nach Punkten im und außerhalb des Rings.
Cast:
Vitali Klitschko
Wladimir Klitschko
Vitalis Trainer Fritz Sdunek
Wladimirs Trainer Emanuel Steward
GF Klitschko Management Group Bernd Bönte
Vater Wladimir Rodionowit Klitschko
Mutter Nadeschda Uljanowna Klitschko
Vitalis Ehefrau - Natalia Klitschko
Don King
Lamon Brewster
Lennox Lewis
Chris Byrd
Trailer:
Klitschko
Donnerstag, 16. Juni 2011
Country Strong
Drama - USA 2010
FSK: Freigegeben ab 12 Jahren - 117 Min.
Regie: Shana Feste
Es ist schon ein Weilchen her, dass man Gwyneth Paltrow in einer größeren Rolle gesehen hatte und kommt nun mit dem weiblichen Pendant zu Crazy Heart.
Der junge, aufstrebende Singer-Songwriter Beau Hutton lässt sich auf die ehemals erfolgreiche doch emotional zerbrechliche Country-Sängerin Kelly Canter ein. Diese kommt gerade aus der Reha wo sie ihre Alkoholsucht auskurierte. Die beiden beschließen eine gemeinsame Tournee - organisiert von Kellys Ehemann und Manager Ed. Eine ehemalige Schönheitskönigin soll dem Duo tatkräftig als Sängerin zur Seite stehen. Zwischen Konzerten, romantischen Verwirrungen und alten Dämonen kommt es zu komplizierten Entgleisungen in alle Richtungen.
War in Crazy Heart Jeff Bridges der Countrysänger mit Alkoholproblem, so ist es in Country Strong nun Gwyneth Paltrow. Mit erdiger musik und mit dem was amerika ausmacht, weiß der Film zu unterhalten. Allerdings kratzt er nur an der Oberfläche des Prolbems, während Crazy Heart den totalen Absturz zeigte. Bei Country Strong geht es weit aus mehr auch ums Business und das jung Alt ablöst. Schöne Songs, welche ebenfalls selbst gesungen wurden, veredeln den Film. Man bekommt einen kleinen Einblick in die Countryszene und so mancher wird vielleicht dadurch zum Fan. Paltrow spielt sympathisch und herzlich. Dank ihr ist es nicht nur Standardware. Na dann mal auf nach Nashville.
Cast:
Kelly Canter - Gwyneth Paltrow
James Canter - Tim McGraw
Beau Williams - Garrett Hedlund
Chiles Stanton - Leighton Meester
Winnie - Marshall Chapman
Hair Stylistin - Lari White
JJ - Jeremy Childs
Travis' Mom - Lisa Stewart
Trailer:
Country Strong
Source Code
Thriller/Science Fiction - USA 2011
FSK: Freigegeben ab 12 Jahren - 93 Min.
Regie: Duncan Jones
Damit unser Hirn nach Hangover 2 nicht vollkommen schwammig wird, liefert uns Bowies Sohn Duncan Jones ein kleinen kryptischen Politthriller mit Sci Fi Elementen.
Gerade war US-Soldat Colter Stevens noch im Kriegseinsatz, plötzlich findet er sich in einem Zug nach Chicago wieder - an der Seite einer jungen Frau, die ihn kennt, er sie aber nicht. Kurz darauf explodiert der Zug, und eine Stimme instruiert Stevens, dass er wieder zurück muss. Dank einer revolutionären Technologie kann er im Körper eines Passagiers die letzten acht Minuten vor der Explosion wiederholt miterleben, damit den Bomber ermitteln und dessen nächsten Terroranschlag noch am gleichen Tag verhindern.
Wer liebt diese Geschichten nicht mit dem Was wäre wenn Schema ? Duncan Jones schafft es aus der alten Story neue Seiten abzugewinnen und hält den Zuschauer, trotz merhmaliger Wiederholung der Ausgangssituation immer wieder außer Atem. Man schaut schon fast selber auf die Uhr, wann die 8 Minuten rum sind und was hätte geschehen müssen. Jones erklärt uns den Film in kleinen Häppchen und liefert ein überraschendes Ende. Jake Gyllenhaal beweist abermals, dass er auch im Thrillergenre sich heimisch fühlt und bestens agiert. Der Trailer zu dem Film erscheint wie ein Actionthriller, das ist er weitaus weniger. Viel mehr ein philosophisches Werk, über das was war, ist und werden kann im Gewand eines Hitchcock.
Cast:
Colter Stevens - Jake Gyllenhaal
Christina Warren - Michelle Monaghan
Colleen Goodwin - Vera Farmiga
Dr. Rutledge - Jeffrey Wright
Derek Frost - Michael Arden
Hazmi - Cas Anvar
Max Denoff - Russell Peters
George Troxel - Brent Skagford
Trailer:
Source Code
FSK: Freigegeben ab 12 Jahren - 93 Min.
Regie: Duncan Jones
Damit unser Hirn nach Hangover 2 nicht vollkommen schwammig wird, liefert uns Bowies Sohn Duncan Jones ein kleinen kryptischen Politthriller mit Sci Fi Elementen.
Gerade war US-Soldat Colter Stevens noch im Kriegseinsatz, plötzlich findet er sich in einem Zug nach Chicago wieder - an der Seite einer jungen Frau, die ihn kennt, er sie aber nicht. Kurz darauf explodiert der Zug, und eine Stimme instruiert Stevens, dass er wieder zurück muss. Dank einer revolutionären Technologie kann er im Körper eines Passagiers die letzten acht Minuten vor der Explosion wiederholt miterleben, damit den Bomber ermitteln und dessen nächsten Terroranschlag noch am gleichen Tag verhindern.
Wer liebt diese Geschichten nicht mit dem Was wäre wenn Schema ? Duncan Jones schafft es aus der alten Story neue Seiten abzugewinnen und hält den Zuschauer, trotz merhmaliger Wiederholung der Ausgangssituation immer wieder außer Atem. Man schaut schon fast selber auf die Uhr, wann die 8 Minuten rum sind und was hätte geschehen müssen. Jones erklärt uns den Film in kleinen Häppchen und liefert ein überraschendes Ende. Jake Gyllenhaal beweist abermals, dass er auch im Thrillergenre sich heimisch fühlt und bestens agiert. Der Trailer zu dem Film erscheint wie ein Actionthriller, das ist er weitaus weniger. Viel mehr ein philosophisches Werk, über das was war, ist und werden kann im Gewand eines Hitchcock.
Cast:
Colter Stevens - Jake Gyllenhaal
Christina Warren - Michelle Monaghan
Colleen Goodwin - Vera Farmiga
Dr. Rutledge - Jeffrey Wright
Derek Frost - Michael Arden
Hazmi - Cas Anvar
Max Denoff - Russell Peters
George Troxel - Brent Skagford
Trailer:
Source Code
Hangover 2
Komödie - USA 2011
FSK: Freigegeben ab 12 Jahren - 102 Min.
Regie: Todd Phillips
Das Wolfsrudel ist zurück und das ebenso Lustig wie Teil 1.
Phil, Alan, Doug und Stu reisen nach Bangkok, wo Stu eine junge Thailänderin heiraten will. Am Tag vor der Hochzeit machen sich Phil, Alan und Stu mit Teddy, dem kleinen Bruder der Braut, auf, um den Junggesellenabschied zu feiern. Am nächsten Morgen wachen die drei Freunde in einem schäbigen Hotelzimmer auf. Alan wurden die Haare rasiert, Stu hat eine Tätowierung im Gesicht, ein kleiner Affe leistet ihnen Gesellschaft. Sie können sich an nichts erinnern, und Teddy ist spurlos verschwunden.
Ein vorweg ! Der zweite Teil ist ebensowenig was für Arthaus Leute, wie schon der erste Teil. Bitte jegliche Form von Verstand ausschalten und Spass haben. Wer das nicht tut, der wird auch Hangover 2 als totlane Schwachsinn ansehen. Schöner Scheiß, der einfach Lustig ist. Sicherlich manche Überraschung geht nun flöten, wer den ersten Teil gesehen hat und im Prinzip sehen wir das ganze nur in Blau statt in Rot. Doch die Einfälle und Lokalitäten ersetzen das Fehlen des Überrschungseffekt. Das beste kommt zum Schluss, wenn man die Bildergaliere der durchzechten Nacht zu sehen bekommt. Sitzen bleiben und krank lachen. Ein feuchtfröhlicher Sommerspass, welcher bereits über 400 Millionen einspielte. Was will man mehr mit dem Wolfsrudel.
Cast:
Phil Wenneck - Bradley Cooper
Stu - Ed Helms
Alan Garner - Zach Galifianakis
Doug Billings - Justin Bartha
Mr. Chow - Ken Jeong
Kingsley - Paul Giamatti
Lauren - Jamie Chung
Teddy - Mason Lee
Mike Tyson - Mike Tyson
Sid Garner - Jeffrey Tambor
Tracy - Sasha Barrese
Stephanie - Gillian Vigman
Fohn - Nirut Sirichanya
Tattoo Joe - Nick Cassavetes
Linda Garner - Sondra Currie
Samir - Bryan Callen
Vladi - Michael Berry Jr.
Nikolai - Andrew Howard
Trailer:
Hangover 2
FSK: Freigegeben ab 12 Jahren - 102 Min.
Regie: Todd Phillips
Das Wolfsrudel ist zurück und das ebenso Lustig wie Teil 1.
Phil, Alan, Doug und Stu reisen nach Bangkok, wo Stu eine junge Thailänderin heiraten will. Am Tag vor der Hochzeit machen sich Phil, Alan und Stu mit Teddy, dem kleinen Bruder der Braut, auf, um den Junggesellenabschied zu feiern. Am nächsten Morgen wachen die drei Freunde in einem schäbigen Hotelzimmer auf. Alan wurden die Haare rasiert, Stu hat eine Tätowierung im Gesicht, ein kleiner Affe leistet ihnen Gesellschaft. Sie können sich an nichts erinnern, und Teddy ist spurlos verschwunden.
Ein vorweg ! Der zweite Teil ist ebensowenig was für Arthaus Leute, wie schon der erste Teil. Bitte jegliche Form von Verstand ausschalten und Spass haben. Wer das nicht tut, der wird auch Hangover 2 als totlane Schwachsinn ansehen. Schöner Scheiß, der einfach Lustig ist. Sicherlich manche Überraschung geht nun flöten, wer den ersten Teil gesehen hat und im Prinzip sehen wir das ganze nur in Blau statt in Rot. Doch die Einfälle und Lokalitäten ersetzen das Fehlen des Überrschungseffekt. Das beste kommt zum Schluss, wenn man die Bildergaliere der durchzechten Nacht zu sehen bekommt. Sitzen bleiben und krank lachen. Ein feuchtfröhlicher Sommerspass, welcher bereits über 400 Millionen einspielte. Was will man mehr mit dem Wolfsrudel.
Cast:
Phil Wenneck - Bradley Cooper
Stu - Ed Helms
Alan Garner - Zach Galifianakis
Doug Billings - Justin Bartha
Mr. Chow - Ken Jeong
Kingsley - Paul Giamatti
Lauren - Jamie Chung
Teddy - Mason Lee
Mike Tyson - Mike Tyson
Sid Garner - Jeffrey Tambor
Tracy - Sasha Barrese
Stephanie - Gillian Vigman
Fohn - Nirut Sirichanya
Tattoo Joe - Nick Cassavetes
Linda Garner - Sondra Currie
Samir - Bryan Callen
Vladi - Michael Berry Jr.
Nikolai - Andrew Howard
Trailer:
Hangover 2