Drama/Kriegsfilm - Deutschland/Israel 2009
FSK: Freigegeben ab 16 Jahren - 93 Min.
Regie:Samuel Maoz
Preisgekrönter antikreigsfilm aus einer sicht, wie sie ungewöhnlicher für das Kino nur sein könnte.
Der erste Libanonkrieg im Juni 1982. Ein einsamer Panzer mit vier 20-jährigen Soldaten und ein Trupp Fallschirmjäger sollen eine Stadt nach möglichen PLO-Terroristen durchkämmen. Der Einsatz gerät außer Kontrolle, die Soldaten, viele von ihnen verwundet, sind gefangen wie in einer Falle. Die Nacht bricht herein, der Kontakt zum Kommandozentrum ist abgebrochen, syrische Soldaten kreisen die Israelis ein. Verzweifelt suchen die Soldaten im Panzer nach einem Ausweg, während ihnen die Angst die Kehle zuschnürt.
Die ganze Zeit sehen wir die Umgebung und die Kampfhandlungen aus der Sicht des Panzers. Außenaufnahmen sieht der Zuschauer durch das Zielfernrohr. ansonsten spielt der Film im Panzer, so dass wir ebenso ein beklemmendes Gefühl bekommt, wie vor 30 Jahren im "Boot" Schweiß, Urin und kaum was zu trinken. Schlimmer kann es eigentlich nicht sein. hinzu kommt das menschliche, was man abzustellen hat, wenn man überleben möchte. Ein grandioser Antikriegsfilm, der keine Längen aufweist und trotzdem Zeit nimmt für seine Figuren. Der Zuschauer leidet mit und atmet auf, wenn sich der Panzerdeckelt öffnet. Großes Kino, zurecht ausgezeichnet mit dem goldenen Löwen, auf kleinsten Raum inszeniert.
Cast:
Shmulik - Yoav Donat
Assi - Itay Tiran
Hertzel - Oshri Cohen
Yigal - Michael Moshonov
Jamil - Zohar Shtrauss
syrischer Gefangener - Dudu Tassa
Mitglied der Phalangisten - Ashraf Barhom
libanesische Mutter - Rey Amsellem
Trailer:
Lebanon
Donnerstag, 21. Juli 2011
Kleine wahre Lügen
(Les petits mouchoirs)
Komödie/Drama - Frankreich 2010
FSK: Freigegeben ab 12 Jahren - 155 Min.
Regie: Guillaume Canet
Schauspieler Guillaume Canet steht abermals hinter der Kamera und liefert einen der schönsten französischen Filme der letzten Jahre.
Eine Clique von Freunden Ende 30 macht mit ihren Frauen in Cap Ferrat Urlaub - mit ein bisschen schlechtem Gewissen, denn ein Freund liegt gerade im Krankenhaus. Doch alsbald lassen sie es krachen beim Feiern im Haus eines reichen Freundes. Dabei gibt es auch Reibereien. So sind die Herren eifersüchtig aufeinander, sei es ob des beruflichen Erfolgs oder der Frauen. Der brave Familienvater Vincent kämpft mit seinen homosexuellen Neigungen, die sexuell hungrige Marie will nicht treu sein.
"Kleine wahre Lügen" liefert eine Achterbahn der Gefühle. Man bekommt das Gefühl Canet hält der heutigen Gesellschaft einen Spiegel vor. Denn Freundschaften sind heute nicht mehr das was sie einmal waren. Es geht immer mehr darum, wer am besten, größten und erfolgreichsten ist. Mann siehe nur heutige Kinder wie die miteinander umgehen. "Kleine wahre Lügen" kitzelt diese Fehler heraus und zeigt es uns mit gepfefferten Dialogen. Am Ende siegt die wahre Freundschaft, welche sich erst mit einem Verlust durchdringt. Canet scharrt sämtliche französische Schauspieler der Gegenwart um sich und sie danken es ihm mit brillanten Leistungen. Die Figuren sind trotz ihrer Makel alle miteinander sympathisch. Obwohl der Film eine Lauflänge von mehr als zweieinhalbstunden hat, vergeht die Zeit wie im Fluge. Ein süffisante Tragikomödie für den Sommer, die zum Nachdenken anregt.
Cast:
Max Cantara - François Cluzet
Marie - Marion Cotillard
Vincent Ribaud - Benoît Magimel
Eric - Gilles Lellouche
Ludo - Jean Dujardin
Antoine - Laurent Lafitte
Véronique Cantara - Valérie Bonneton
Isabelle Ribaud - Pascale Arbillot
Juliette - Anne Marivin
Léa - Louise Monot
Jean-Louis - Joel Dupuch
Nassim - Hocine Mérabet
Trailer:
Kleine wahre Lügen
Komödie/Drama - Frankreich 2010
FSK: Freigegeben ab 12 Jahren - 155 Min.
Regie: Guillaume Canet
Schauspieler Guillaume Canet steht abermals hinter der Kamera und liefert einen der schönsten französischen Filme der letzten Jahre.
Eine Clique von Freunden Ende 30 macht mit ihren Frauen in Cap Ferrat Urlaub - mit ein bisschen schlechtem Gewissen, denn ein Freund liegt gerade im Krankenhaus. Doch alsbald lassen sie es krachen beim Feiern im Haus eines reichen Freundes. Dabei gibt es auch Reibereien. So sind die Herren eifersüchtig aufeinander, sei es ob des beruflichen Erfolgs oder der Frauen. Der brave Familienvater Vincent kämpft mit seinen homosexuellen Neigungen, die sexuell hungrige Marie will nicht treu sein.
"Kleine wahre Lügen" liefert eine Achterbahn der Gefühle. Man bekommt das Gefühl Canet hält der heutigen Gesellschaft einen Spiegel vor. Denn Freundschaften sind heute nicht mehr das was sie einmal waren. Es geht immer mehr darum, wer am besten, größten und erfolgreichsten ist. Mann siehe nur heutige Kinder wie die miteinander umgehen. "Kleine wahre Lügen" kitzelt diese Fehler heraus und zeigt es uns mit gepfefferten Dialogen. Am Ende siegt die wahre Freundschaft, welche sich erst mit einem Verlust durchdringt. Canet scharrt sämtliche französische Schauspieler der Gegenwart um sich und sie danken es ihm mit brillanten Leistungen. Die Figuren sind trotz ihrer Makel alle miteinander sympathisch. Obwohl der Film eine Lauflänge von mehr als zweieinhalbstunden hat, vergeht die Zeit wie im Fluge. Ein süffisante Tragikomödie für den Sommer, die zum Nachdenken anregt.
Cast:
Max Cantara - François Cluzet
Marie - Marion Cotillard
Vincent Ribaud - Benoît Magimel
Eric - Gilles Lellouche
Ludo - Jean Dujardin
Antoine - Laurent Lafitte
Véronique Cantara - Valérie Bonneton
Isabelle Ribaud - Pascale Arbillot
Juliette - Anne Marivin
Léa - Louise Monot
Jean-Louis - Joel Dupuch
Nassim - Hocine Mérabet
Trailer:
Kleine wahre Lügen
Arschkalt
Komödie - Deutschland 2011
FSK: Ohne Altersbeschränkung - 89 Min.
Regie: André Erkau
Ein Deutscher wandelt auf den Spuren der Kaurismäki Brüder. Heruasgekommen ist die charmante Komödie "Arschkalt" mit Herbert Knaup.
Berg war mal eine große Nummer im Bereich Tiefkühlkost. Aber weil seine Firma pleite ist, muss er sich als fahrender Verkäufer verdingen. Das geht mühsam, aber immerhin allein und auf seine Art. Als er von der neuen Chefin den jungen Moerer als Beifahrer aufgedrückt bekommt, ist es mit der Selbstherrlichkeit leider vorbei. Denn Moerer ist neugierig, plappert ohne Punkt und weiß alles besser. Zu viel für den wortkargen Menschenfeind. Berg hat nur keine andere Wahl. Er muss sich arrangieren. Denn die nächsten Probleme warten schon.
Herbert Knaup gibt kongenial den Eigenbrödker Berg, den der Job ankotzt und auch sonst Unzufriedenheit mit der Welt ist. Während Johannes Allmayer als Tobias Moerer, trotz Probleme den optimisten gibt. Arschkalt versucht anders zu sein, als die üblichen deutschen Komödien. Teilweise gelingt das auch. Trotzdem schaut eine gewisse Biederkeit bzw. Verspieltheit durch. Aber zum Glück nur teilweise, so dass der komplette Film eine charmante Komödie ist mit Weisheiten zum Thema Kühlkost. Absolutes Highlight Weisheiten wie "Nicht die Kälte des Eiswürfels geht in den Wodka über, sondern die Wärme des Wodkas in den Eiswürfel" sind bestens pointierte Dialoge. Schöne alternative zum US Klamauk.
Cast:
Rainer Berg - Herbert Knaup
Tobias Moerer - Johannes Allmayer
Lieke van der Stock - Elke Winkens
Berg sen. - Peter Franke
Abteilungsleiter Gerhard - Thorsten Merten
Pflegerin - Marion Breckwoldt
Europachef Weynfeld - Philipp Hochmair
Steffi - Mira Partecke
Petra Rose - Johanna Katharina Geißler
Trailer:
Arschkalt
FSK: Ohne Altersbeschränkung - 89 Min.
Regie: André Erkau
Ein Deutscher wandelt auf den Spuren der Kaurismäki Brüder. Heruasgekommen ist die charmante Komödie "Arschkalt" mit Herbert Knaup.
Berg war mal eine große Nummer im Bereich Tiefkühlkost. Aber weil seine Firma pleite ist, muss er sich als fahrender Verkäufer verdingen. Das geht mühsam, aber immerhin allein und auf seine Art. Als er von der neuen Chefin den jungen Moerer als Beifahrer aufgedrückt bekommt, ist es mit der Selbstherrlichkeit leider vorbei. Denn Moerer ist neugierig, plappert ohne Punkt und weiß alles besser. Zu viel für den wortkargen Menschenfeind. Berg hat nur keine andere Wahl. Er muss sich arrangieren. Denn die nächsten Probleme warten schon.
Herbert Knaup gibt kongenial den Eigenbrödker Berg, den der Job ankotzt und auch sonst Unzufriedenheit mit der Welt ist. Während Johannes Allmayer als Tobias Moerer, trotz Probleme den optimisten gibt. Arschkalt versucht anders zu sein, als die üblichen deutschen Komödien. Teilweise gelingt das auch. Trotzdem schaut eine gewisse Biederkeit bzw. Verspieltheit durch. Aber zum Glück nur teilweise, so dass der komplette Film eine charmante Komödie ist mit Weisheiten zum Thema Kühlkost. Absolutes Highlight Weisheiten wie "Nicht die Kälte des Eiswürfels geht in den Wodka über, sondern die Wärme des Wodkas in den Eiswürfel" sind bestens pointierte Dialoge. Schöne alternative zum US Klamauk.
Cast:
Rainer Berg - Herbert Knaup
Tobias Moerer - Johannes Allmayer
Lieke van der Stock - Elke Winkens
Berg sen. - Peter Franke
Abteilungsleiter Gerhard - Thorsten Merten
Pflegerin - Marion Breckwoldt
Europachef Weynfeld - Philipp Hochmair
Steffi - Mira Partecke
Petra Rose - Johanna Katharina Geißler
Trailer:
Arschkalt
Naokos Lächeln
(Noruwei no mori)
Drama - Japan 2010
FSK: Freigegeben ab 12 Jahren - 133 Min.
Regie: Tran Anh Hung
Weg vom Mainstream und hin zum Arthauskinos. Haruki Murakamis Roman Naokis Lächeln wurde nach fast 25 verfilmt.
Toru, Kizuki und die hübsche Naoko genießen die Leichtigkeit des Seins. Kizukis Selbstmord trifft die beiden Überlebenden im Innersten. Als sich Toru und Naoko Monate später treffen, versuchen sie, auf langen Spaziergängen das Schreckliche zu vergessen, nähern sich einander an und lieben sich verzweifelt wie Ertrinkende. Aber am nächsten Morgen verschwindet Naoko wieder aus seinem Leben. Während sie in einem Sanatorium Ruhe sucht, schreibt er ihr lange Briefe und trifft eine andere, fröhlichere Frau, doch kann er Naoko nicht vergessen.
Dem Zuschauer erwartet ein wahrer Bilderrrausch, allerdings ist der Roman zu komplex um alles auf die Leinwand zu bannen. Doch der Soundtrack (Songs von Beatles, the doors u.a.) und auch die tollen Darsteller sorgen dafür, dass man trotzdem gefangen genommen wird. Mit mehr als 2 Stunden benötigt der Zuschauer einen langen Atem und viel Konzentration. Naokis Lächeln ist kein leichter Film und für Leute die Gefühlsmäßig ebenso hin und her schwanken, nicht gerade geeignet. Ein mutiger Film, der mit der Sexualität sehr offen umgeht und reißerisch zu wirken. Tief emotional und nicht plakativ. Die Vorlage sei jedem Empfohlen und der Film aber auch. Definitv ein toller Arthausfilm.
Cast:
Toru Watanabe - Ken'ichi Matsuyama
Naoko - Rinko Kikuchi
Midori - Kiko Mizuhara
Reiko Ishida - Reika Kirishima
Kizuki - Kengo Kora
Hatsumi - Eriko Hatsune
Nagasawa - Tetsuji Tamayama
Trailer:
Naokos Lächeln
Drama - Japan 2010
FSK: Freigegeben ab 12 Jahren - 133 Min.
Regie: Tran Anh Hung
Weg vom Mainstream und hin zum Arthauskinos. Haruki Murakamis Roman Naokis Lächeln wurde nach fast 25 verfilmt.
Toru, Kizuki und die hübsche Naoko genießen die Leichtigkeit des Seins. Kizukis Selbstmord trifft die beiden Überlebenden im Innersten. Als sich Toru und Naoko Monate später treffen, versuchen sie, auf langen Spaziergängen das Schreckliche zu vergessen, nähern sich einander an und lieben sich verzweifelt wie Ertrinkende. Aber am nächsten Morgen verschwindet Naoko wieder aus seinem Leben. Während sie in einem Sanatorium Ruhe sucht, schreibt er ihr lange Briefe und trifft eine andere, fröhlichere Frau, doch kann er Naoko nicht vergessen.
Dem Zuschauer erwartet ein wahrer Bilderrrausch, allerdings ist der Roman zu komplex um alles auf die Leinwand zu bannen. Doch der Soundtrack (Songs von Beatles, the doors u.a.) und auch die tollen Darsteller sorgen dafür, dass man trotzdem gefangen genommen wird. Mit mehr als 2 Stunden benötigt der Zuschauer einen langen Atem und viel Konzentration. Naokis Lächeln ist kein leichter Film und für Leute die Gefühlsmäßig ebenso hin und her schwanken, nicht gerade geeignet. Ein mutiger Film, der mit der Sexualität sehr offen umgeht und reißerisch zu wirken. Tief emotional und nicht plakativ. Die Vorlage sei jedem Empfohlen und der Film aber auch. Definitv ein toller Arthausfilm.
Cast:
Toru Watanabe - Ken'ichi Matsuyama
Naoko - Rinko Kikuchi
Midori - Kiko Mizuhara
Reiko Ishida - Reika Kirishima
Kizuki - Kengo Kora
Hatsumi - Eriko Hatsune
Nagasawa - Tetsuji Tamayama
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Naokos Lächeln
Mittwoch, 20. Juli 2011
Der Zoowärter
(The Zookeeper)
Komödie - USA 2011
FSK: Ohne Altersbeschränkung - 102 Min.
Regie: Frank Coraci
Kevin James ist nach "Dickste Freunde" abermals in einer Paraderolle und beweist erneut komödiantisches Talent.
Griffin Keyes geht voll und ganz auf in seiner Arbeit als Zoowärter im Franklin Park Zoo. Weil er aber in seinem Privatleben keinerlei Fortschritte macht, beschließt er, sich einen anderen Job zu suchen, mit dem er bei Frauen Eindruck schinden kann. Das ruft die Tiere im Zoo auf den Plan, die Griffin auf keinen Fall verlieren wollen. Seinethalben geben sie ihren Schweigeschwur auf und offenbaren ihm, dass sie tatsächlich reden können. Sie haben nämlich vor, ihm beizubringen, wie man Frauen gewinnt - wenn er sich bereiterklärt, den Zoo nicht zu verlassen.
Sprechende Tiere ist natürlich nicht neu, aber der Anarcho Humor liefert spritzigen Humor und erinnert an Madagascar. Außerdem erlaubt uns die heutige Technik eine perfekte Animation der Tiere. Die Story ist so dünn wie eine Speisekarte bei McDonalds, aber schmecken tut's trotzdem. Die Darsteller geben sich urkomisch. Allen voran Kevin James, der definitv zu den besten seiner Generation gehört. Szenen wie z.B. wenn der Gorilla mit James einen drauf macht und Party in einer Bar macht, ist ein echter Brüller. Tierisch erfrischender Humor.
Cast:
Griffin Keyes - Kevin James
Kate - Rosario Dawson
Stephanie - Leslie Bibb
Venom - Ken Jeong
Shane - Donnie Wahlberg
Gale - Joe Rogan
Dave - Nat Faxon
Robin - Steffiana De La Cruz
Franky - Nick Bakay
Manny - Nicholas Turturro
Nimer - Brandon Keener
Jürgen, Modedesigner - Thomas Gottschalk
Trailer:
Der Zoowärter
Komödie - USA 2011
FSK: Ohne Altersbeschränkung - 102 Min.
Regie: Frank Coraci
Kevin James ist nach "Dickste Freunde" abermals in einer Paraderolle und beweist erneut komödiantisches Talent.
Griffin Keyes geht voll und ganz auf in seiner Arbeit als Zoowärter im Franklin Park Zoo. Weil er aber in seinem Privatleben keinerlei Fortschritte macht, beschließt er, sich einen anderen Job zu suchen, mit dem er bei Frauen Eindruck schinden kann. Das ruft die Tiere im Zoo auf den Plan, die Griffin auf keinen Fall verlieren wollen. Seinethalben geben sie ihren Schweigeschwur auf und offenbaren ihm, dass sie tatsächlich reden können. Sie haben nämlich vor, ihm beizubringen, wie man Frauen gewinnt - wenn er sich bereiterklärt, den Zoo nicht zu verlassen.
Sprechende Tiere ist natürlich nicht neu, aber der Anarcho Humor liefert spritzigen Humor und erinnert an Madagascar. Außerdem erlaubt uns die heutige Technik eine perfekte Animation der Tiere. Die Story ist so dünn wie eine Speisekarte bei McDonalds, aber schmecken tut's trotzdem. Die Darsteller geben sich urkomisch. Allen voran Kevin James, der definitv zu den besten seiner Generation gehört. Szenen wie z.B. wenn der Gorilla mit James einen drauf macht und Party in einer Bar macht, ist ein echter Brüller. Tierisch erfrischender Humor.
Cast:
Griffin Keyes - Kevin James
Kate - Rosario Dawson
Stephanie - Leslie Bibb
Venom - Ken Jeong
Shane - Donnie Wahlberg
Gale - Joe Rogan
Dave - Nat Faxon
Robin - Steffiana De La Cruz
Franky - Nick Bakay
Manny - Nicholas Turturro
Nimer - Brandon Keener
Jürgen, Modedesigner - Thomas Gottschalk
Trailer:
Der Zoowärter
Harry Potter und die Heiligtümer des Todes Teil 2
(Harry Potter and the Deathly Hallows: Part II)
Fantasy - USA/Großbritannien 2011
FSK: Freigegeben ab 12 Jahren - 130 Min.
Regie: David Yates
Das große Finale des wohl berühmtesten Zauberer der Welt. Spannend und ein Abschied für immer.
Während Lord Voldemort seine Anhänger zum Endkampf um Hogwarts versammelt, versuchen Harry, Hermine und Ron die letzten verbleibenden Horkruxe zu vernichten, um Voldemort und seine gesplittete Seele entscheidend schwächen zu können. Viele Opfer wird es im Kampf gegen Todesser, Dementoren und Riesen zu beklagen geben. Fast scheint der siegessichere Fürst der Finsternis tatsächlich triumphieren zu können, doch eine eigene Fehleinschätzung, eine fremde List und Harry Potter besiegeln schließlich sein Schicksal.
Viele hielten den ersten Teil des 7. Buches für langatmig, aber wenn man das als ganzes sieht, zusammen mit Teil 2, so ist das ein spannender Film, welcher von Anfang bis Ende stimmig gedreht wurde. Teil 1 hatte sich auf das große Finale vorbereitet. Das Beste kommt zum Schluß und das in 3 D. Wobei es sich hier um eine Nachbearbeitung handelt. Nicht destotrotz können sich die Effekte sehen lassen. Selbst spielte der Film innerhalb von wenigen Tagen eine halbe Million ein und konnte damit einer der erfolgreichsten Starts aller Zeiten hinlegen. Ob es die Darsteller auch nach Potter auf der Leinwand überzeugen können, werden wir sehen. Gute Chancen bestehen. Das Beweisen Radcliffe, Grint und Watson ebenfalls im großen Finale. Wir verabschieden uns mit einem lachenden und weinenden Auge. Eine Ära geht zu Ende.
Cast:
Harry Potter - Daniel Radcliffe
Hermine Granger - Emma Watson
Ron Weasley - Rupert Grint
Bellatrix Lestrange - Helena Bonham Carter
Rubeus Hagrid - Robbie Coltrane
Lord Voldemort - Ralph Fiennes
Aberforth Dumbledore - Ciarán Hinds
Lucius Malfoy - Jason Isaacs
Professor Severus Snape - Alan Rickman
Minerva McGonagall - Maggie Smith
Mrs. Weasley - Julie Walters
Draco Malfoy - Tom Felton
Ginny Weasley - Bonnie Wright
Fred Weasley. - James Phelps
George Weasley - Oliver Phelps
Neville Longbottom - Matthew Lewis
Luna Lovegood - Evanna Lynch
Trailer:
Harry Potter und die Heiligtümer des Todes (Teil 2)