Die Tribute von Panem steuern auf das Finale hin, wobei die erste Hälfte eher ruhig ausfällt.
Katniss fürchtet um das Leben ihres geliebten Freundes Peeta, der mit anderen Tributen gefangen genommen wurde. So lässt sie sich nur schweren Herzens darauf ein, sich von der Präsidentin von Distrikt 13 zu einem Symbol der Rebellion aufbauen zu lassen. Mit Gale und einem mutigen Filmteam an ihrer Seite nimmt sie Clips in Kriegsgebieten auf, die den Menschen von Panem den Mut zu eigenen Aktionen gegen das Regime geben. Doch Snow antwortet mit noch grausameren Angriffen und instrumentalisiert Peeta für seine Zwecke.
Das letzt große Kapitel von den Tributen wird aufgeschlagen und im Vorfeld entschied man sich den FIlm in zwei Teile herauszubringen, da man sonst gute 4-5 Stunden im Kino verbringen würde oder weil sich so mehr Kasse machen lässt. Wie auch immer, kann auch der dritte Teil dank einer großartigen Jennifer Lawrence überzeugen. Wobei Mockingjay sich viel mehr auf das große Finale vorbereitet. Der Zuschauer muss mit weitaus mehr ruhigeren Szenen abfinden, als bei den 2 Vorgängern. Nahezu alle sind wieder dabei. Auch der leider verstorbene Philip Seymour Hoffman, welcher im zweiten Film sicherlich nicht mehr groß in Erscheinung treten wird. Zum Neuzugang gehört Julianne Moore als Alma Coin. Sie umgibt etwas mystisches geheimnisvolles. Woody Harrelson trägt zum zynisches Humor bei und Elizabeth Banks glänz abermals als Trinket. Mockingjay bereitet einiges vor. Der Zuschauer kann also sich hoffentlich auf ein großes Spektakel nächstes Jahr freuen und nimmt es hin, dass es diesmal alles gemächlicher abläuft. Schade, dass John Cusack nicht dabei ist, welcher eigentlich hätte mitspielen sollen. Dass wäre eine Chance gewesen aus dem B-Movie Segment wegzukommen. Spannender Abschluss, dessen actionreiches Finale noch kommt.
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Mockingjay Teil 1
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