Freitag, 28. Oktober 2016

The Accountant


Länge   (2 Std. 10 Min.
Regie Gavin O'Connor
Mit Ben Affleck, Anna Kendrick, J.K. Simmons
Genre Action , Thriller , Drama
Nationalität USA




Ben Affleck als autistischer Buchhalter in einem grandiosen Actionthriller.




Christian Wolff (Ben Affleck) ist mit einem besonderen Talent für Mathematik zur Welt gekommen. Als Hochbegabter mit genialen Fähigkeiten tut er sich enorm schwer, soziale Kontakte zu pflegen. Getarnt als kleinstädtischer Steuerberater macht er heimlich die Buchhaltung für einige der gefährlichsten Unterweltvereinigungen auf dem Planeten. Doch vor dem Steuerfahnder Ray King (J.K. Simmons) ist seine Deckung irgendwann nicht mehr sicher. Chris fliegt auf – und akzeptiert deshalb einen neuen Auftrag, bei dem er die Buchhalterin einer Firma für Robotik, Dana (Anna Kendrick), bei der Aufklärung von Abrechnungsunstimmigkeiten in Millionenhöhe unterstützen soll. Aber noch während er tiefer in das verwirrende Geflecht aus Zahlen eindringt, sterben auf mysteriöse Weise immer mehr Menschen in seinem Umfeld…




Wer Ben Affleck immer noch verschmäht und ihn mit Armageddon oder Daredevil zitiert ist selbst schuld. Denn inzwischen ist Affleck einer der besten seiner Zunft. Argo oder Gone Girl waren gerade wegen ihm gut. Sogar er war es der den eher mäßigen Zusammenprall zwischen Batman und Superman sehenswert machten. Doch nun kommt vielleicht sein bisher bester Film. The Accountant klingt im ersten Moment nach Wirtschaftskrimi und ist in Wahrheit ein Actionthriller der alten Schule. Statt Hektik und Videoclipästhetik. Kracht es nur ab und an, dafür aber richtig. Der Accountant hat zahlreiche Überrschungen und tolle Leistungen auf Lager. Man will an dieser Stelle gar nicht viel Spoilern. The Accountant ist Action und Drama in einem. Geschickt bewegt sich der Film zwischen der Vergangenheit von Wolff als Junge und der Gegenwart als Erwachsener hin und her. Denn irgendwie hängt alles miteinander zusammen. Aufpassen wäre angesagt. Trotzdem verheddert sich die Story in keinster Weise. Wenn etwas zu mäkeln wäre, dass manches bekannte Gesicht etwas zu kurz kommt. Wie z.B. John Lithgow, der schon einige Jahre nicht mehr zu sehen war. Ein starker Thriller, der Affleck eine Oscarnominierung einbringen sollte. Wehe wenn nicht, dann kommt der Buchalter vielleicht mal bei der Oscarjury vorbei.




Cast:

  • Ben Affleck: Christian Wolff
  • Anna Kendrick: Dana Cummings
  • J. K. Simmons: Ray King
  • Jon Bernthal: Braxton
  • Jeffrey Tambor: Francis Silverberg
  • John Lithgow: Lamar Black
  • Jean Smart: Rita Blackburn
  • Cynthia Addai-Robinson: Marybeth Medina




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    The Accountant

    Bridget Jones' Baby


    Länge   (2 Std. 3 Min.
    Regie Sharon Maguire
    Mit Renée Zellweger, Colin Firth, Patrick Dempsey
    Genre Komödie , Romanze
    Nationalität Großbritannien , Irland , Frankreich , USA




    Zum dritten Mal und gut 12 Jahre später schlüpft Renee Zellweger in ihre Paraderolle und beweist abermals ihr komisches Talent, dass fast verloren ging.




    Ihre Beziehung mit Mark Darcy (Colin Firth) ist längst in die Brüche gegangen. Seither konzentriert sich Bridget Jones (Renée Zellweger) auf ihre Karriere als Produzentin. Sie genießt ihr Singleleben und umgibt sich mit alten wie auch neuen Freunden. Zum ersten Mal in ihrem Leben scheint die Chaotin alles komplett im Griff zu haben – bis sie eine Begegnung mit dem charmanten Amerikaner Jack Qwant (Patrick Dempsey) aus dem Gleichgewicht bringt. Es funkt zwischen ihnen und die beiden verbringen eine Nacht miteinander. Und nur eine Woche später lässt sich Bridget spontan auf ein weiteres Techtelmechtel ein – mit ihrem Ex Mark. Das wäre alles nicht so wild, wenn sie nicht ein paar Monate später feststellen würde, dass sie schwanger ist und ihre Ärztin (Emma Thompson) keinen blassen Schimmer hat, von wem der Nachwuchs stammt. Die jeweils als Papa infrage kommenden Herren stört das nicht, sie buhlen beide um Bridget…




    In den letzten Jahren wurde es um Renee Zellweger filmisch ruhiger und man sah sie vielmehr mit ihrem Botoxgesicht in den Boulevardblättern. Ein jeder hatte sie bereits abgeschrieben. Doch nun nach gut 5 Jahren Leinwandabstinenz schlüpfte sie in ihre Paraderolle Bridget Jones. Dessen schwacher zweiter Teil ist bereits 12 Jahre her. Wieder mit dabei ist Colin Firth oder auch Jim Broadbent. Natürlich alle betagter und älter. Genauso wird auch die Story erzählt. Jones selber ist in den 40ern und hat alles errreicht außer den richtigen Traummann zu finden. Und wiesooft kommt alles unverhofft. Plötzlich ist da Ex-Freund Mark und er gut ausehende Jack, gespielt von Patrick Dempsey. Und ehe sich Bridget versieht, ist sie schwanger, weiß aber nicht vom wem. Auch wenn Dempsey Hugh Grant nicht ganz das Wasser reichen kann, ist der dritte Bridget Jones um einiges besser als der letzte Teil und wartet mit einem tollen Gagpaket auf. Sei es auf dem Musikfestival, bei der Schwangerschaftsvorbereitung oder zuletzt, wenn die Fruchtblase platzt und Jones ins Krankenhaus muss. Es bleibt kein Auge rocken. Hinzu kommt eine grandios komisch spielende Emma Thompson als Running Gag. Ein urkomisches Comeback für Zellweger.




    Cast:

  • Renée Zellweger: Bridget Jones
  • Colin Firth: Mark Darcy
  • Patrick Dempsey: Jack Qwant
  • Jim Broadbent: Colin Jones
  • Gemma Jones: Pamela Jones
  • Emma Thompson: Dr. Rawlings
  • Sally Phillips: Sharon „Shazza“
  • James Callis: Tom
  • Shirley Henderson: Jude
  • Sarah Solemani: Miranda
  • Neil Pearson: Richard Finch
  • Celia Imrie: Una Alconbury
  • Jessica Hynes: Magda
  • Ed Sheeran: Er selbst
  • Erron Gordon: Frühstücksshow-Regisseur




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    BRIDGET JONES' BABY

    Inferno


    Länge   (2 Std. 2 Min.
    Regie Ron Howard
    Mit Tom Hanks, Felicity Jones, Ben Foster
    Genre Thriller , Krimi
    Nationalität USA




    Zum dritten Mal unter der Regie Ron Howards schlüpft Tom Hanks in die Rolle Robert Langdons.




    Der Schweizer Milliardär und Wissenschaftler Bertrand Zobrist (Ben Foster) meint, die Erde sei so überbevölkert, dass es schon bald keine Hoffnung mehr gibt, die katastrophalen Folgen dieser Fehlentwicklung noch einmal umzukehren. Er hat deshalb eine Seuche entwickelt, die für eine nachhaltige Dezimierung der Menschheit sorgen soll. Der Meister-Kryptologe und Symbologie-Professor Robert Langdon (Tom Hanks) erkennt schnell, dass es nur einen Weg gibt, Zobrists Plan noch zu stoppen: Er muss „Inferno“ entschlüsseln, den ersten Teil von Dante Alighieris „Göttlicher Komödie“. „Inferno“ handelt von der Reise des italienischen Dichters durch die Hölle und steckt voller nicht geknackter Codes und Symbole. Aber gerade jetzt verliert Langdon Teile seines Gedächtnisses. Als er ohne Erinnerung an die vergangenen Tage in einem Krankenhaus in Florenz aufwacht, tut er sich mit der Ärztin Sienna Brooks (Felicity Jones) zusammen. Sie soll ihm dabei helfen, sein lückenhaftes Gedächtnis wieder auf Vordermann zu bringen…




    Vor 10 Jahren drehten Tom Hanks und Ron Howard den legendären DaVinci Code von Dan Brown. Der Film erhielt gemischte Kritiken, kam aber beim Publikum gut an. Schon besser von seiner Inszenierung war Illuminati von 2009. Nicht ganz so gut, aber immer noch besser als der Erstling ist nun Dan Browns Inferno. Wieder einmal muss Tom Hanks gegen die Zeit rennen, um am Ende die Menscheit vor einer Katastrophe zu retten. Die recht guten Schauspieler und die alptraumhaften Bilder kaschieren des etwas dünne Story. Man hätte sich viel mehr Rätselraten gewünscht, statt eine Hetzjagd nach der anderen, wobei auch da spannende Momente entstehen. Schöne Schauwerte, bei der man zahlreiche Touristikecken wiederentdecken kann. Inferno ist ein solider Krimi mit überraschenden Wendungen und bekannten Gesichtern. Trotzdem dürfte Tom Hanks bester Film ab 1.12.16 unter der Regie von Clint Eastwood als Sully laufen.




    Cast:

  • Tom Hanks: Prof. Robert Langdon
  • Felicity Jones: Dr. Sienna Brooks
  • Omar Sy: Christoph Bouchard
  • Ben Foster: Bertrand Zobrist
  • Irrfan Khan: Harry
  • Sidse Babett Knudsen: Elizabeth Sinskey
  • Ana Ularu: Vayentha




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    Inferno

    Findet Dorie


    Länge   (1 Std. 37 Min.
    Regie Andrew Stanton
    Mit Anke Engelke, Christian Tramitz, Idris Elba
    Genre Animation , Komödie
    Nationalität USA




    Nach 13 Jahren bekommt Nemo seine Fortsetzung und diesmal wird Dorie gesucht.




    Ein Jahr ist vergangen, seit Clownfisch-Vater Marlin (Stimme im Original: Albert Brooks / deutsche Stimme: Christian Tramitz) seinen verschollenen Sohn Nemo (Hayden Rolence) quer durch den ganzen Ozean gesucht hat und dabei tatkräftig von der vergesslichen Doktorfisch-Dame Dorie (Ellen DeGeneres / Anke Engelke) unterstützt wurde. Die Aufregungen des Abenteuers liegen mittlerweile lange zurück und die Drei sind wie eine kleine Familie. Doch als Dorie eines Tages eine scheinbar unbedeutende Beobachtung macht, schießt es ihr plötzlich durch den Kopf: Wo sind denn eigentlich ihre Eltern abgeblieben? Kleine Bruchstücke ihrer Vergangenheit kommen auf einmal zurück und lassen sie nicht in Ruhe. Für Dorie ist klar: Dieses Mal muss sie sich auf die Suche begeben. Gemeinsam mit Marlin und Nemo macht sie sich auf eine Reise voller Gefahren, die sie bis ins Meeresbiologische Institut in Kalifornien führt. Doch wird sie dort endlich mit ihrer Familie wiedervereint ?




    Vor rund 13 Jahren schufen Puxar vielleicht bis heute ihren besten Film, wobei man dass bei Pixarfilmen kaum sagen kann, da diese nahezu alle gut sind und immer wieder Maßstäbe setzen. Findet Nemo gehört trotzdem zu den beliebtesten Trickfilmen der Neuzeit und nun läuft die langerwartete Fortsetzung in den Kinos, welche sich nun mit Dorie dem blauen vergesslichen Fisch beschäftigt. Dorie bekommt die Chance sich auf den Spuren der Vergangenheit zu bewegen und ihre Eltern zu suchen, wobei sie verloren geht. Was im ersten Moment nach einer sehr ähnlichen Story des Originals anhört, stellt sich trotzdem als ein ganz anderer Streifen heraus mit vielen hübschen Charakteren und Ideen. Hier handelt es nicht nur um einen Abklatsch, bei dem man Geld machen wollte. Ganz im Gegenteil. Dorie wird ins Rampenlicht gezerrt, die damals ja mehr ein Nebencharakter war. Nicht umsonst ist der Film wochenlang auf der Nr. 1 der Kinocharts gewesen. Während die Legomoviemacher gerade mit dem Film Störche geradezu untergehen, bewegen wir uns hier gerne in die Tiefen des Meeres, um diesen kauzigen Charakteren zu folgen.




    Trailer:
    Findet Dorie

    Donnerstag, 13. Oktober 2016

    The Infiltrator




    Originaltitel:The Infiltrator
    Regie:Brad Furman                 
    Kinostart:29.09.2016











    Spannender Undercoverthriller im Miami Vice Stil und einem grandiosen Cast.







    Jahrelang hatte man versucht, möglichst große Mengen des in die USA geschmuggelten Kokains zu beschlagnahmen. Mazurs Strategie sieht anders aus: Er schlägt vor, nicht den Drogen zu folgen, sondern dem Geld. Als Tarnung wählt Mazur die Rolle des Geschäftsmanns Bob Musella, der von sich behauptet, schmut­ziges Geld in beliebiger Höhe waschen zu können. Zu seinem Team gehören der draufgängerische ­Undercoveragent Emir Abreu (John Leguizamo) und die unerfahrene Kathy Ertz (Diane Kruger), die sich als seine Verlobte ausgibt. Musella und seine „Zukünftige“ gewinnen schließlich das Vertrauen von Escobars rechter Hand Roberto Alcaino (Benjamin Bratt). Doch Mazur dringt nicht nur in die inneren Kreise des Kartells vor, er sammelt vor allem Beweise gegen korrupte Banker – mithilfe eines altmodischen Tonbandgeräts, das sich in seinem Aktenkoffer befindet.









    Seit Breaking Bad kann sich Bryan Cranston vor guten Rollen kaum retten. Bereits dieses Jahr überzeugte er als Drehbuchautor Dalton Trumbo und nun steigt er abermals in die Drogenszene hinab. Nur diesmal als Ermittler Robert Mazur alias Bob Musella. Auf dessen Biografie beruht dieser Film. Mazur unterwanderte in den 80ern die komplette Drogenszene von Pablo Escobar. The Infiltrator hätte gut ein Michael Mann Film sein können. Die 80er Szenerie erinnert an Miami Vice. Die Musik tut ihr übriges. Kalte Bilder, Musik von Leonard Cohen und die entsprechende Garderobe. Michael Mann, selber setzte zuletzt zu sehr auf die Digitalbilderfunktion und landete Flops, da dies dem Publikum auf Dauer nicht gefiel. Brad Furman, drehte den spannenden Thriller "Der Mandant" und den faden "Runner Runner". Mit "The Infiltrator" übertrifft er sich selbst. was für Michael Mann "Heat" war, ist für Furman "The Infiltrator" Bryan Cranston hätte mit der Rolle einen Oscar verdient. Ihm gelingt das doppelte Spiel zwischen falschen Geschäftsmann und fürsorglicher Familienvater. Ein Mann, der immer vorsichtig sein muss und trotzdem nie den Boden unter den Füßen verliert. Als Partner brilliert John Leguizamo, der damit seinen besten Auftritt in seiner Karriere hinlegt. Eine große Überraschung ist Diane Kruger, die als unerfahrene Agentin überzeugt. Ebenso der in die Jahre gekommene Benjamin Bratt. The Infiltrator ist in keiner Minute langweilig, wenn auch der Film von ruhigen Momenten lebt, statt mit hektischer Action. Einer der besten Filme in diesem Jahr. Brad Furman könnte der nächste Michael Mann werden.    







    Cast:
    Bryan Cranston - Robert Mazur
    John Leguizamo - Emir Abreu
    Diane Kruger - Kathy Ertz
    Amy Ryan - Bonni Tischler
    Simón Andreu - Gonzalo Mora Sr.
    Benjamin Bratt - Roberto Alcaino
    Juliet Aubrey - Evelyn Mazur
    Rubén Ochandiano - Gonzalo Mora Jr.
    Joseph Gilgun - Dominic
    Yul Vazquez - Javier Ospina








    Trailer:
    The Infiltrator

    Mittwoch, 12. Oktober 2016

    Die Insel der besonderen Kinder



    Originaltitel:Miss Peregrine’s Home for Peculiar Children
    Regie:Tim Burton                 
    Länge:127 Min.      
    FSK:12
    Kinostart:06.10.2016









    Tim Burton ist zurück in seinem Element als düsterer Märchenerzähler.







    Asa Butterfield aus „Der Junge im gestreiften Pyjama“ und Scorseses „Hugo Cabret“ spielt den 16-jährigen Jacob, der sich als Kind für die wunderbaren Schauergeschichten seines geliebten Großvaters Abraham begeisterte. Nachdem der alte Mann ­unter mysteriösen Umständen stirbt, findet Jacob Hinweise darauf, dass die Erzählungen des Großvaters vielleicht doch nicht erfunden waren. Sein Weg führt ihn auf eine abgelegene Insel, auf der die Zeit stillsteht und die von Kindern mit außergewöhnlichen Fähigkeiten bewohnt wird. Doch auch die Un­geheuer aus Abrahams Erzählungen sind real und machen Jagd auf Jacob. Der ahnt noch nicht, dass es einen besonderen Grund gibt, warum er auf die Insel gekommen ist.









    Nachdem die letzten Filme von Tim Burton floppten trotz guter Kritiken, ist er zurück als dunkler Märchenonkel. Diesmal adaptierte er den Besteller von Ransom Riggs "Die Insel der besonderen Kinder". In den USA erschienen bereits zwei weitere Bände dieser Reihe, was durchaus bedeuten könnte, dass bei Erfolg an der Kinokasse eine Fortsetzung folgen könnte. Der Vergleich zu den X-Men kommt unweigerlich, wobei die Story von Riggs vielmehr nach Dr. Who klingt. Da die Kinder trotz besonderer Fähigkeiten ums eigene Überleben kämpfen bzw. in einer Zeitschleife stecken und nicht für die Weltordnung sorgen. Asa Butterfield überzeugt schon wie bei Hugo Cabret als trauriger Außenseiter, der nicht mit seiner Welt zurecht kommt. Eva Green machte schon bei Dark Shadows als Hexe eine gute Figur. Samuel L. Jackson wirkt arg überdreht wie schon bei "The Spirit". Judi Dench kommt leider nur kurz vor, wie auch Terence Stamp. Das mässige Verhältnis zwischen Vater und Sohn wird im Film nur bedingt angesprochen. Ansonsten bekommt der Zuschauer die schrägen Eigenschafften der Kinder. Highlight ist ein Zeitsprung per Geisterbahn und eine Armee von Skeletten gegen Monster. Dies ist sicherlich Tim Burton's bester Film, aber auf dem besten Wege zu alter Stärke wiederzufinden. Johnny Depp und sein Ex-Freundin Helana Bonham Carter, die sonst seine Filme veredeln sind leider diesmal nicht dabei. Dafür eine düstere geheimnisvolle Eva Green, die eine Aura eines Stummfilmstar besitzt. Passender Augenschmaus für den Herbst.







    Cast:
  • Asa Butterfield: Jacob Portman
  • Ella Purnell: Emma Bloom
  • Eva Green: Miss Alma LeFay Peregrine
  • Samuel L. Jackson: Barron
  • Judi Dench: Miss Avocet
  • Allison Janney: Dr. Golan
  • Chris O’Dowd: Franklin Portman
  • Terence Stamp: Abraham Portman
  • Milo Parker: Hugh Apiston








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    Die Insel der besonderen Kinder