Länge | (2 Std. 3 Min.) |
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Regie | Sharon Maguire |
Mit | Renée Zellweger, Colin Firth, Patrick Dempsey |
Genre | Komödie , Romanze |
Nationalität | Großbritannien , Irland , Frankreich , USA |
Zum dritten Mal und gut 12 Jahre später schlüpft Renee Zellweger in ihre Paraderolle und beweist abermals ihr komisches Talent, dass fast verloren ging.
Ihre Beziehung mit Mark Darcy (Colin Firth) ist längst in die Brüche gegangen. Seither konzentriert sich Bridget Jones (Renée Zellweger) auf ihre Karriere als Produzentin. Sie genießt ihr Singleleben und umgibt sich mit alten wie auch neuen Freunden. Zum ersten Mal in ihrem Leben scheint die Chaotin alles komplett im Griff zu haben – bis sie eine Begegnung mit dem charmanten Amerikaner Jack Qwant (Patrick Dempsey) aus dem Gleichgewicht bringt. Es funkt zwischen ihnen und die beiden verbringen eine Nacht miteinander. Und nur eine Woche später lässt sich Bridget spontan auf ein weiteres Techtelmechtel ein – mit ihrem Ex Mark. Das wäre alles nicht so wild, wenn sie nicht ein paar Monate später feststellen würde, dass sie schwanger ist und ihre Ärztin (Emma Thompson) keinen blassen Schimmer hat, von wem der Nachwuchs stammt. Die jeweils als Papa infrage kommenden Herren stört das nicht, sie buhlen beide um Bridget…
In den letzten Jahren wurde es um Renee Zellweger filmisch ruhiger und man sah sie vielmehr mit ihrem Botoxgesicht in den Boulevardblättern. Ein jeder hatte sie bereits abgeschrieben. Doch nun nach gut 5 Jahren Leinwandabstinenz schlüpfte sie in ihre Paraderolle Bridget Jones. Dessen schwacher zweiter Teil ist bereits 12 Jahre her. Wieder mit dabei ist Colin Firth oder auch Jim Broadbent. Natürlich alle betagter und älter. Genauso wird auch die Story erzählt. Jones selber ist in den 40ern und hat alles errreicht außer den richtigen Traummann zu finden. Und wiesooft kommt alles unverhofft. Plötzlich ist da Ex-Freund Mark und er gut ausehende Jack, gespielt von Patrick Dempsey. Und ehe sich Bridget versieht, ist sie schwanger, weiß aber nicht vom wem. Auch wenn Dempsey Hugh Grant nicht ganz das Wasser reichen kann, ist der dritte Bridget Jones um einiges besser als der letzte Teil und wartet mit einem tollen Gagpaket auf. Sei es auf dem Musikfestival, bei der Schwangerschaftsvorbereitung oder zuletzt, wenn die Fruchtblase platzt und Jones ins Krankenhaus muss. Es bleibt kein Auge rocken. Hinzu kommt eine grandios komisch spielende Emma Thompson als Running Gag. Ein urkomisches Comeback für Zellweger.
Cast:
Trailer:
BRIDGET JONES' BABY
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