Donnerstag, 16. Februar 2017

The Girl with All the Gifts




Länge   (1 Std. 52 Min.
Regie Colm McCarthy
Mit Gemma Arterton, Glenn Close, Paddy Considine
Genre Thriller , Drama , Horror
Nationalität Großbritannien , USA







Während der letzte Resident Evil Film nur langweilt, kann dieser Zombiefilm vollkommen überzeugen.







In einer gar nicht so weit entfernten Zukunft sorgten Pilze dafür, dass fast alle Menschen zombieartige Wesen mit großem Verlangen nach Fleisch geworden sind. Die gefährlichen Kreaturen werden „Hungries“ genannt und die einzige Chance, sie zu heilen, besteht in ein paar Kindern. Deren Mütter wurden während der Schwangerschaft infiziert, der Nachwuchs aber wirkt noch vergleichsweise normal. Dr. Caldwell (Glenn Close) führt Experimente an den Kindern durch, Sergeant Parks (Paddy Considine) behält sie während des täglichen Schulunterrichts im Auge. Ein Kind unterscheidet sich deutlich von den Altersgenossen in der Militärbasis: Melanie (Sennia Nanua), sie ist intelligenter, will ständig lernen und hat viele Einfälle. Als Hungries die Basis überrennen, entkommt Melanie mit Dr. Caldwell, Sergeant Parks und ihrer Lieblingslehrerin Miss Helen Justineau (Gemma Arterton). Draußen warten Chaos und Zerstörung…









Man kann von Glück sagen, dass die Resident Evil Reihe nun endgültig zu Ende geht. Das lose Zombiegeballer war dann doch sehr ermüdend. Überhaupt ist das Genre im Moment durch Film und Fernsehen schon fast ausgelutscht. Und doch kann gerade dieser Film neue Aspekte setzen. Im Geiste könnte dies eine Fortsetzung von 28 Days later sein. Was wenn die Zombies ihre gier nach Fleisch unter Kontrolle haben und dazu lernfähig in Wort und Bild sind. Es besteht Hoffnung ein Serum zu finden und gleichzeitig die Zombienachkommen zu unterrichten. So was hat es zuvor nicht gegeben. Ein interessanter Aspekt und mit Gemma Arterton und Glenn Close sehr gut besetzt. Von Glenn Close gab es zuletzt eher weniger zusehen.  Sienna Nanua ist eine Überraschung für das Genre und für das Kino. Sie gibt dem Film eine zarte Saite. Spannend, nachdenklich und actionreich zugleich. Das Zombiegenre ist lebendiger, als der Zuschauer erwarten konnte. Eine Genreperle.







Cast:
  • Gemma Arterton: Helen Justineau
  • Glenn Close: Dr. Caroline Caldwell
  • Paddy Considine: Sgt. Eddie Parks
  • Dominique Tipper: Devani
  • Anamaria Marinca: Dr. Selkirk
  • Sennia Nanua: Melanie
  • Anthony Welsh: Dillon
  • Fisayo Akinade: Kieran Gallagher
  • Elise Reed: Aarra








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    The Girl with All the Gifts

    Die Jones - Spione von nebenan



    Länge   (1 Std. 46 Min.
    Regie Greg Mottola
    Mit Jon Hamm, Gal Gadot, Zach Galifianakis
    Genre Komödie , Action
    Nationalität USA







    Launige Agentenkomödie, die in den USA gefloppt ist trotz guter Darsteller.







    Die perfekte, spießige Vorstadtidylle und ein routiniert-unaufgeregtes Leben zu zweit – so sieht der Alltag für Jeff (Zach Galifianakis) und Karen (Isla Fisher) aus, die kaum glücklicher miteinander und mit ihrem Leben sein könnten. Doch eines Tages zieht ein neues Pärchen in die Nachbarschaft und mischt das Leben der beiden gehörig auf: Natalie (Gal Gadot) und Tim Jones (Jon Hamm) sind super erfolgreich, unverschämt attraktiv und ganz gleich was sie auch anfassen, es gelingt ihnen scheinbar mit links. Sie sind perfekt, aber vielleicht ein wenig zu perfekt. Etwas scheint mit ihnen nicht zu stimmen und deshalb stellen Jeff und Karen bald Nachforschungen an, die Unglaubliches zutage fördern: Ihre neuen Nachbarn sind Agenten im Auftrag der Regierung und auf geheimer Mission! Und ehe sie sich versehen, sind Jeff und Karen mittendrin, statt nur dabei…









    Das Thema von Agenten im Spießerviertel, bei dem dann unfreiwillig normale Bürger in ein wildes Abenteuer hineingezogen werden ist nicht neu und wird hier auch nicht neu definiert. Dass der Film in den USA gleich floppen musste, ist nicht ganz gerechtfertigt, denn die Hauptdarsteller bringen ihren ganz eigenen Charme mit ins Spiel, so dass die Drehbuchschwächen etwas besänftigt werden. Wobei Gregg Mottola uns sehr zum Lachen gebracht hatte. Sei es mit Superbad, bei der die Jungstars Emma Stone und Jonah Hill entdeckt wurden oder Paul - Ein Alien auf der Flucht. Doch hier hatte ihm dann doch das gewisse Etwas gefehlt, so dass der Film in den USA floppte und hier Zulande erst im März gezeigt wird. Zach Galifianakis und Islah Fisher geben ein unterhaltsames Spießerpärchen, dass seinen gewohnten Rhythmus lebt und auf Traditionen steht, wie z.B. das lustige Junetoberfest. Als hübsches Pendant überzeugen Gal Gadot, bekannt aus Fast and the Furious und demnächst als Wonder Woman, und Jon Hamm, bei dem man allerdings ständig an Don Draper aus Mad Men denkt. Ihm wäre so eine Rolle wieder zu wünschen. Die Action ist nur mässig und auch der Bösewicht kann nicht wirklich überzeugen. Da hat man schon besseres gesehen. Für Zwischendurch ein hübscher Spaß. Mehr aber auch nicht. Dazu fehlt es an dem satirischen Unterton aus Superbad.  







    Cast:
  • Zach Galifianakis as Jeff Gaffney, Karen’s husband
  • Jon Hamm as Tim Jones, Natalie’s husband and the friend of Jeff.
  • Isla Fisher as Karen Gaffney, Jeff’s wife
  • Gal Gadot as Natalie Jones, Tim’s wife, Karen’s friend and a secret agent.
  • Maribeth Monroe as Meg Craverston, Dan’s wife
  • Michael Liu as Yang
  • Matt Walsh as Dan Craverston, Meg’s husband
  • Ari Shaffir as Oren
  • Patton Oswalt as Bruce Springstein/Scorpion
  • Kevin Dunn as Carl Pronger
  • Jona Xiao as Stacey Chung
  • Henry Boston as Patrick Gaffney
  • Jack McQuaid as Mikey Gaffney








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    Die Jones - Spione von nebenan

    The LEGO Batman Movie



    Länge   (1 Std. 45 Min.
    Regie Chris McKay
    Mit Will Arnett, Luke Mockridge, Erik Range
    Genre Abenteuer , Animation , Komödie
    Nationalität USA , Dänemark







    Zweiter Kinoausflug der bekannte Kinderspielmarke aus Dänemark. Diesmal bekommt Lego Batman seinen eigenen Film.







    LEGO-Batman (Stimme im Original: Will Arnett / deutsche Stimme: David Nathan) erlebt nach seinem ersten Leinwand-Auftritt in „The LEGO Movie“ nun ein Solo-Abenteuer, in dem es um die Frage geht: Kann Batman glücklich sein? Wir erfahren, dass Batman einst als Bruce Wayne ein Kind adoptierte – aus Versehen auf einer Wohltätigkeitsveranstaltung. Doch der Sohnemann, Dick Grayson alias Robin (Michael Cera / Luke Mockridge), nagt dem Heldenpapa mächtig an den Nerven: Im Gegensatz zu Batman ist er nämlich die ganze Zeit super-positiv drauf – und er will im Batmobil vorne sitzen, was natürlich gar nicht geht. Zumal Batman ohnehin schon genug Stress mit dem Joker (Zach Galifianakis / Erik „Gronkh“ Range) hat. Der will dem Dunklen Ritter unbedingt beweisen, dass er der größte Bösewicht aller Zeiten ist, woran Batman so seine Zweifel hat. Ein Duell der Egos ist unausweichlich…







    2014 kam der erste Lego Film in die Kinos und ließ die Kassen klingeln. Kritiker waren verzückt über den sehr satirischen Film. Damals hatte auch Lego Batman eine Nebenrolle. Nun verpasste man dem schwarzen Ritter seinen eigenen Lego Film und übertrumpft damit Lego The Movie. Auch hier tauchen wieder zahlreiche bekannte Charaktere auf, die genüsslich durch den Kakao gezogen werden. Während Superman und Batman in echt sehr schwer haben auf der Leinwand und heftig Kritik einstecken mussten, begeistern die Lego Figuren mit schrägen Charakter. Es wird jetzt nicht einfach die Batman Geschichte erzählt, wie man sie bereits mehrmals gesehen hat, sondern vielmehr geht man auf die Einsamkeit von Batman/Bruce Wayne ein. Die Synchrostimmen sind weites gehend die bekannten Stimmen aus den Batmanfilmen von Christopher Nolan. Was dem Joker in Suicide Squad gefehlt hatte, wird hier wieder gutgemacht. Der Joker kann seinen fiesen komischen Charakter voll auskosten. Lego Batman hat all das, was den Realfilmen der letzten Zeit gefehlt hat. Trotz zahlreicher Figuren und Bösewichtern, bleibt jedem genug Platz sich zu entfalten. Neben Action und Komik bleibt Zeit für stille Momente. Lego Batman bleibt von Anfang auf einem hohen Level und gleitet niemals ab. Die Story könnte etwas origineller sein, aber das wäre Meckern auf hohem Niveau. Wir dürfen gespannt sein, wer als nächste aus der Lego Schmiede seinen eigenen Film bekommt.







    Trailer:
    THE LEGO BATMAN MOVIE

    Dienstag, 14. Februar 2017

    John Wick - Kapitel 2



    Länge   (2 Std. 3 Min.
    Regie Chad Stahelski
    Mit Keanu Reeves, Common, Laurence Fishburne
    Genre Action
    Nationalität USA







    Keanu Reeves abermals als Killer Widerwillen. John Wick geht in die blutige 2. Runde.







    Nur noch das Auto zurückholen, dann will sich John Wick (Keanu Reeves) zurück in den Ruhestand verabschieden. Doch nachdem der Ex-Auftragskiller sein geliebtes Gefährt wieder und sich mit Abram (Peter Stormare) geeinigt hat, dem Bruder seiner Nemesis Viggo Tarasov (Michael Nyqvist), geht es für Wick erst richtig los. Wicks ehemaliger Kollege Santino (Riccardo Scamarcio) steht vor der Tür und gibt ihm eine mit Blut besiegelte Münze. Wie der Einzelkämpfer weiß, steht das Geldstück für ein Versprechen, das Wick einst gab – das Versprechen von Hilfe als Gegenleistung für einen alten Gefallen. Und auch wenn der Killer seine Ruhe haben will, kann er schließlich nicht anders, als seine Zusicherung einzulösen, denn andernfalls droht ihm der Tod. Wick geht nach Rom, wo Santinos Schwester Gianna (Claudia Gerini) in die Riege der einflussreichsten Gangsterbosse kommen will…







    2014 gelang Keanu Reeves als John Wick ein grandioses Comeback als Actionstar. Eine  geradlinige Story, straff inszeniert und perfekt choreografiert. Der Film wurde ein Kassenhit und es war nur eine Frage der Zeit, dass es zu einer Fortsetzung kommt Mit mehr Budget und mehr Blei läuft nun Kapitel zwei auf der Leinwand und wieso oft kommt der zweite Teil an den ersten nicht heran. Was vor allem daran liegt, dass der Film zu lang ist. Gut 20 Minuten kürzer und man könnte über so manche Drehbuchschwäche hinwegsehen, aber so machen sich die Schwächen sehr bemerkbar. Im Minutentakt wird irgendwer umgenietet, so dass man bald nicht mehr weiß wieso und weshalb. Die Choreografien wirken nur teilweise gut. Da bereits der Film sein Budget einspielen konnte, ist ein dritter Teil sicher nur Formsache, da das Ende sehr damit liebäugelt. Keanu Reeves selber ist trotzdem ein cooler Auftragskiller und er trifft zum ersten Mal seit Matrix auf Laurence Fishburne. Weniger wäre hier mehr gewesen. Warten wir Kapitel 3 ab.









    Cast:
  • Keanu Reeves: John Wick
  • Common: Cassian
  • Laurence Fishburne: The Bowery King
  • Riccardo Scamarcio: Santino D'Antonio
  • Ruby Rose: Ares
  • John Leguizamo: Aurelio
  • Ian McShane: Winston
  • Bridget Moynahan: Helen Wick
  • Peter Stormare: Abram
  • Lance Reddick: Charon








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    John Wick - Kapitel 2

    Madame Christine und ihre unerwarteten Gäste



    Länge   (1 Std. 43 Min.
    Regie Alexandra Leclère
    Mit Karin Viard, Didier Bourdon, Valérie Bonneton
    Genre Komödie
    Nationalität Frankreich







    Und wieder sind es die Franzosen, die mit einem ernsten Thema eine erfrischende Komödie drehen konnten.









    Christine Dubreuil (Karin Viard) gehört mit ihrer Familie zur Pariser Oberschicht. Das Leben in ihrer 300m²-Wohnung wäre ein wahrgewordener Traum, würde ihr Mann Pierre (Didier Bourdon) nicht so nerven. Der Egozentriker verbringt den Tag damit, eine Hasstirade nach der anderen vom Stapel zu lassen und Christine zu vernachlässigen. Besonders auf „nicht ehrbare Menschen“ hat er es abgesehen, auf Immigranten, Arbeitslose und sogenannte Gutmenschen. Doch das Schicksal sorgt prompt für die Retourkutsche, als Dauerfrost das ganze Land lahmlegt und die Regierung deshalb beschließt, Bürger, die keine oder geringe finanzielle Mittel haben, in Wohnungen einzuquartieren, um sie vor dem Kältetod zu bewahren. Wohnungen, die zu wenig Bewohner haben, werden kurzerhand beschlagnahmt – Wohnungen wie die der Eheleute Dubreuil oder die des benachbarten Paars Bobos (Michel Vuillermoz) und Beatrice Gregory (Valerie Bonneton), das sich nicht entscheiden kann, ob es wirklich helfen will, oder nur so tun…









    Im Original heißt der Film Le Grand Partage, was soviel wie die große Kluft bedeutet. Die gesellschaftliche Schere geht immer weiter auseinander und deshalb müssen nun die besser Verdienden ihre wohnlichen Räume mit den Obdachlosen über die Winterzeit teilen.  Alexandra Leclere's Komödie greift gekonnt die gesellschaftliche Ängste auf und die Heuchlerei vieler Menschen. Ein jeder ist dafür, dass etwas getan wird, aber bloß nicht bei mir. Sollen andere sich um das Problem kümmern. Eine bitterböse Satire mit ernsten Untertönen und einer entlarvenden Art. Der deutsche Titel ist komplett daneben und man denkt sofort an  irgendeinen Klamauk. Karin Viard amüsiert als Christine Dubreuil, die noch nie in ihrem Leben arbeiten musste. Noch besser ist ihr  Filmehemann Pierre Dubrieul gespielt von Didier Bourdon. Und spätestens die Szenen mit Valerie Bonneton sind ein Genuss und es bleibt kein Auge trocken. Ob Flüchtlinge oder Obdachlose. Das etwas Geschehen muss zeigen Filme wie dieser oder die Hartmanns. Die Zeiten haben sich geändert.







    Cast:
  • Karin Viard : Christine Dubreuil, la bourgeoise
  • Didier Bourdon : Pierre Dubreuil, l'architecte
  • Valérie Bonneton : Béatrice Bretzel, la prof de fac
  • Michel Vuillermoz : Grégory Bretzel, l'écrivain
  • Josiane Balasko : la gardienne de l'immeuble
  • Patrick Chesnais : Michel, le voisin
  • Dugravot Forian : un manifestant
  • Anémone : Brigitte Abramovitch, la vieille juive
  • Jackie Berroyer : Serge Abramovitch, le vieux juif
  • Michèle Moretti : Françoise Dubreuil, la grand-mère








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    MADAME CHRISTINE UND IHRE UNERWARTETEN GÄSTE

    Jackie - Die first Lady



    Länge   (1 Std. 40 Min.
    Regie Pablo Larraín
    Mit Natalie Portman, Peter Sarsgaard, Greta Gerwig
    Genre Biografie , Drama
    Nationalität USA







    Natalie Portman als First Lady Jackie Kennedy und damit auf dem Weg zum nächsten Oscar.







    Als John F. Kennedy (Caspar Phillipson) im Januar 1961 sein Amt als 35. Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika antritt, wird Jacqueline „Jackie“ Kennedy (Natalie Portman) zur First Lady. In ihrer Funktion als Präsidentengattin avanciert Jackie Kennedy schon bald zu einem Idol für eine ganze Generation durch ihre Kultiviertheit, Schönheit und Eleganz und wird so zu einer lebenden Legende, die das Weiße Haus in einen Ort des Glamours verwandelt. Doch der wahrgewordene Traum findet am 22. November 1963 ein jähes Ende, als John F. Kennedy in Dallas während einer Fahrt durch die Stadt erschossen wird. Jackie muss den Tod ihres Mannes hautnah miterleben und versucht sich in der Folge, durch die tiefe Trauer zu kämpfen, um für ihre Kinder da zu sein und das Vermächtnis ihres Mannes zu retten..









    Schon 1994 als die kleine Natalie Portman in Leon der Profi mitspielte, wußten die Kritiker dass sie mal zur ersten Garde an Schauspierinnen werden würde. Nun schlüpft sie in die Rolle einer First Lady, die gleichzeitig als Stilikone galt. Jackie Kennedy oder später noch besser bekannt als Jackie Onassis. Der Film ist keine typische Bio von A-Z, sondern konzentriert sich auf die Zeit kurz nachdem Attentat auf ihren Mann John F. Kennedy. Die Trauer, die Beerdigung und wies dann weiterging. Den Rahmen bildet ein Interview in ihrem Sommersitz mit einem Journalisten gespielt von Billy Crudup. Natalie Portman brilliert als trauernde Witwe, deren Leben von heut auf morgen verändert. Hinzu kommt die Angst vor der verarmenden Existenz. Peter Sarsgaard überzeugt als Robert F. Kennedy, der Bruder von John. Er regelt den Nachlaß und den Verlauf der Trauung. Leider, was man jetzt im Film nicht sieht, ereilte 1968 das selbe Schicksal wie seinem Bruder. In weiteren Rollen sieht man John Hurt in einen seiner letzten Rollen, Greta Gerwig als Jackies Beraterin und Freundin und der gealterte Richard E. Grant als Dekorateur. Für den chilenischen Regisseur Pablo Larrain ist das sein erster englischsprachiger Film, der zuvor nur Filme in seiner Sprache drehte und sogar für den Auslandsoscar nominiert wurde. Ein 100 Minütiges Meisterwerk ohne Pathos und Kitsch und einer grandiosen Natalie Portman.









    Cast:
  • Natalie Portman: Jacqueline „Jackie“ Kennedy
  • Peter Sarsgaard: Robert F. Kennedy
  • Greta Gerwig: Nancy Tuckerman
  • Billy Crudup: Journalist
  • John Hurt: Priester
  • John Carroll Lynch: Lyndon B. Johnson
  • Beth Grant: Lady Bird Johnson
  • Richard E. Grant: William Walton
  • Max Casella: Jack Valenti
  • Caspar Phillipson: John F. Kennedy








  • Trailer:
    Jackie - Die first Lady