Länge:(1 Std. 33 Min.)
Wie die Tochter so die Mutter. Francis Ford Coppola's Ehefrau Eleanor legt mit 80 Jahren ein zauberhaftes Debüt hin.
Anne (Diane Lane), die Frau des erfolgreichen Hollywood-Produzenten
Michael (Alec Baldwin), fühlt sich wegen der vielen Arbeit ihres Mannes
und dessen ständiger Abwesenheit einsam und isoliert. Außerdem hat ihre
Tochter gerade den Haushalt verlassen, um an der Universität zu
studieren. Als sie mit ihrem Mann in Südfrankreich ist und der zu einem
wichtigen Termin aufbricht, obwohl ein gemeinsamer Kurzurlaub geplant
war, bekommt Anne von Michaels Geschäftspartner Jacques (Arnaud Viard)
das Angebot, im Cabrio einen Road-Trip quer durch Frankreich zu
unternehmen, von Cannes nach Paris. Die Fahrt könnte in wenigen Stunden
absolviert werden, doch die beiden lassen sich Zeit und dehnen die Reise
auf zwei Tage aus. Denn schließlich gibt es unterwegs jede Menge zu
entdecken – und das betrifft nicht nur Landschaft, Kirchen und gutes
Essen, sondern auch den jeweiligen Autositznachbar..
Wer hätte das gedacht ! Die Ehefrau von Regielegende Francis Ford Coppola dreht mit gut 80 Jahren ein fantastisches Debüt. Die Geschichte muss wohl angeblich ihr selbst schon mal passiert sein, dass sie selbst ewig nicht ankam zu ihrem Ziel und dabei eine kulinarische Odyssee erlebte. Die Story klingt im ersten Moment sehr schlicht, passt aber beim zweiten Mal hinsehen perfekt. Ein wahrer Augenschmaus bzw. Gaumenschmaus. Der Zuschauer kann sich nicht satt sehen und genießt das Spiel zwischen Diane Lane und dem hier eher unbekannten Franzosen Arnaud Viard. Die beiden harmonieren in perfekter Form. In einer Nebenrolle ist Alec Baldwin zu sehen, der mit der leichten lockeren Art des Franzosen sich schwer tut und auf seine typischen amerikanischen Art auftritt. Diane Lane ist mit ihren 52 hübscher denn je und spielt so harmonisch locker leicht, dass man ihr ewig zu sehen könnte. Ein wundervoller Sommerfilm, der jeden noch so aufwändigen Blockbuster auf die Matte legt.
Wer hätte das gedacht ! Die Ehefrau von Regielegende Francis Ford Coppola dreht mit gut 80 Jahren ein fantastisches Debüt. Die Geschichte muss wohl angeblich ihr selbst schon mal passiert sein, dass sie selbst ewig nicht ankam zu ihrem Ziel und dabei eine kulinarische Odyssee erlebte. Die Story klingt im ersten Moment sehr schlicht, passt aber beim zweiten Mal hinsehen perfekt. Ein wahrer Augenschmaus bzw. Gaumenschmaus. Der Zuschauer kann sich nicht satt sehen und genießt das Spiel zwischen Diane Lane und dem hier eher unbekannten Franzosen Arnaud Viard. Die beiden harmonieren in perfekter Form. In einer Nebenrolle ist Alec Baldwin zu sehen, der mit der leichten lockeren Art des Franzosen sich schwer tut und auf seine typischen amerikanischen Art auftritt. Diane Lane ist mit ihren 52 hübscher denn je und spielt so harmonisch locker leicht, dass man ihr ewig zu sehen könnte. Ein wundervoller Sommerfilm, der jeden noch so aufwändigen Blockbuster auf die Matte legt.
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