Länge | (1 Std. 35 Min.) |
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Regie | Jennifer Yuh, Alessandro Carloni |
Mit | Hape Kerkeling, Gottfried John, Kate Hudson |
Genre | Animation , Abenteuer , Komödie |
Nationalität | USA , China |
Dritter Teil der schon fast legendären Kung Fu Panda Reihe.
Nachdem sein leiblicher Vater Li (Bryan Cranston / Joachim Tennstedt) auf der Bildfläche erscheint, nimmt er Po (Jack Black / Hape Kerkeling) mit in sein ebenso entlegenes wie paradiesisches Dorf voller tollpatschiger Pandas. Doch die Idylle wird durch den mit übernatürlichen Kräften ausgestatteten Schurken Kai (J.K. Simmons) bedroht, der sich ein fürchterliches Ziel gesetzt hat: Er will jeden einzelnen Kung-Fu-Meister in China vernichten. Also ist es an Po, aus seinen gemütlichen Verwandten mutige, selbstsichere Kämpfer zu machen. Doch bislang haben die vergnügten Pandas keinerlei Kampferfahrungen, was die Angelegenheit nicht einfacher macht. Hilfe bekommt Po von seinen treuen Freunden Tigress (Angelina Jolie / Bettina Zimmermann), Crane (David Cross / Ralf Schmitz), Monkey (Jackie Chan / Stefan Gossler), Mantis (Seth Rogen / Tobias Kluckert) und Viper (Lucy Liu / Cosma Shiva Hagen) sowie seinem Ausbilder Meister Shifu (Dustin Hoffman / Gottfried John).
Inzwischen auch schon der dritte Teil der Kung Fu Panda Reihe, kann auch dieser überzeugen und ist nicht ganz so düster wie sein Vorgänger, den so mancher Kritiker für Kinder fast ungeeignet hielt. Po wird abermals mit seiner Vergangenheit konfrontiert und trifft nun endlich seinen Vater und Tiere seinesgleichen. Manchmal fragt man sich wirklich, wie den Machern solcher Trickfilme immer wieder was neues einfällt. Sicherlich ist nicht alles neu. Trotzdem menschelt es abermals sehr und so manche parallele zum wahren Leben ist vorhanden. Kinder dürften an dem charmanten Humor ihren Spass haben und die Eltern an den zahlreichen Zitaten und der Slapstick. Einziger Wehmutstropfen: Meister Shifu wird nicht mehr des einst genialen Gottfried John gesprochen, da dieser 2014 verstarb. Ansonsten ein köstlicher Spass, der trotzdem an dieser Stelle beendet werden sollte, ehe der Panda ein Abziehbild seiner selbst wird.
Trailer:
Kung Fu Panda 3
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