Starbesetztes Katz- und Mausspiel, das zu unterhalten weiß, wenn auch zum Ende die Originaltät leicht darunter zu leiden hat.
Ein Jahr nach einer mysteriösen Einladung kehren vier junge, bisher allein arbeitende Illusionisten als magische Einheit zurück. Als "Four Horsemen" inszenieren sie drei spektakuläre Shows, im Verlauf derer sie riskante Raubzüge durchführen und am Ende ihr Publikum mit der Beute beschenken. FBI-Agent Hobbs ist ratlos, wie sich Alibi und Ausführung vereinbaren lassen. Doch mit Hilfe des Veteranen Bradley, der schon manchen Branchentrick für gutes Geld hat auffliegen lassen, verfolgt er die Illusionisten rücksichtslos.
Hätte Christopher Nolan diesen Streifen gedreht, wäre sicherlich mehr Tiefgang mitdrin und die einzelnen Personen kämen mehr zur Geltung. Aber in diesem Fall führt louis Leterrier Regie und dieser steht mehr für leichte Unterhaltung. wie schon bei "The Transporter 2" oder "Krieg der götter" darf man nichts weltbewegendes erwarten. Trotzdem kam ein süfisantes Katz- und Mausspiel heraus, dass mit Bildern den Zuschauer bezaubert und die Stars geben, soweit sie können, ihr bestes. Wobei die Charakterzüge bei dem ganzen Budenzauber leicht verloren gehen. Was angesichts der großen Namen, schade ist. Das ende ist leider recht enttäuschend. Da wäre mehr drin gewesen, aber dafür wurde man 2 Stunden zuvor mit gutem Popcornkino bedient.
Cast:
- Morgan Freeman: Thaddeus Bradley
- Isla Fisher: Henley Reeves
- Dave Franco: Jack Wilder
- Jesse Eisenberg: J. Daniel Atlas
- Woody Harrelson: Merritt McKinney
- Mark Ruffalo: Dylan Rhodes
- Mélanie Laurent: Alma Dray
- Michael Caine: Arthur Tressler
- Michael Kelly: Agent Fuller
- Common: Evans
Trailer:
Die Unfassbaren
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen