Freitag, 26. Juni 2015

Big Business - Außer Spesen nichts gewesen


Genre: Komödie
  • Regie: Ken Scott
  • Laufzeit: 92 min.
  • FSK: ab 12 Jahre
  • Verleih: Fox



  • Vince Vaughn spielt abermals den gutmütigen Geschäftsmann, der kurz vor dem Absturz steht und sich irgendwie wieder rauswindet.



    Vertreter Dan Trunkman kündigt impulsiv seinen Job, als ihm seine Vorgesetzte Chuck einmal zu viel provoziert. Ebenfalls spontan heuert er auf dem Parkplatz den gekündigten Tim und den extrem naiven Mike an und gründet mit ihnen seine eigene Firma. Ein Jahr später haben die drei ihre letzte Chance einen Deal mit einer großen Firma abzuschließen. Sonst können sie einpacken. Chuck tritt als Konkurrentin auf den Plan, doch Dan gibt nicht auf und jettet mit seinem Team sogar nach Berlin, um im Big Business mitzumischen.




    Unfinished Business ist der Originaltitel dieser amüsanten, aber auch belanglosen Komödie. Der deutsche Titel lässt auf eine Art Hangover Variante vermuten, was es aber zum Glück nicht ist. Ganz im Gegenteil. Es geht um drei Männer, die kurz vor dem existenziellen Absturz stehen. Wobei die Situationen ganz unterschiedlich sind. Vince Vaughn, der zu wenig Zeit hat für seine Kinder, Tom Wilkinson, der seinem Alter keinen Job mehr findet und Dave Franco, der ganz am Anfang seines Berufslebens steht und schon jetzt nicht weiterkommt. Die drei harmonieren ganz nett, auch wenn man dass schon weitaus besser gesehen hatte. Gerade Tom Wilkinson brillierte einst als Arbeitsloser in "Ganz oder gar nicht". Da wirkt er hier recht blutarm. Dass der Film in Berlin spielt, hat was mit der Zusammenarbeit der Babelsberger Filmstudios zutun. Ansonsten macht der Ort keinen Sinn. In einer Nebenrolle unterhält Nick Frost, als Geschäftsmann vom anderen Ufer. In den USA floppte der Film gewaltig. Vielleicht lag es vorallem daran, dass Vince Vaughn zu oft immer den selben Typen spielt, wie man es schon vor 10 Jahren sah und immer noch zu sehen bekommt. Die Story selbst hätte origineller ausfallen können. Trotzdem eine solide Komödie mit dem Herz am rechten Fleck.




    Cast:
  • Vince Vaughn as Daniel "Dan" Trunkman
  • Tom Wilkinson as Timothy McWinters
  • Dave Franco as Mike Pancake
  • Sienna Miller as Charlene "Chuck" Portnoy
  • June Diane Raphael as Susan Trunkman
  • Ella Anderson as Bess Trunkman
  • Britton Sear as Paul Trunkman
  • James Marsden as Jim Spinch
  • Nick Frost as Bill Whilmsley



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    Big Business - Außer Spesen nichts gewesen

    City of McFarland


    Genre: DramaSport
  • Regie: Niki Caro
  • Laufzeit: 129 min.
  • FSK: o.A. (ohne Altersbeschränkung)
  • Verleih: Walt Disney



  • Whale Rider Regisseurin Niki Caro wandelt auf den Spuren des amerikanischen Sportfilms. doch hier geht es um weit weniger als üblich.



    McFarland ist ein kleiner US-amerikanischer Ort, der außer der Landwirtschaft nicht viel zu bieten hat. Die Arbeit auf dem Feld wird meist von südamerikanischen Einwanderern getan, deren Söhne ebenfalls mit anpacken, wenn sie nicht gerade auf den Straßen des Kaffs einen auf dicke Hose machen. Nur der Sportlehrer der lokalen High-School sieht das Potenzial der Jungs. Gegen viele Widerstände baut er mit ihnen eine Mannschaft aus Cross-Country-Läufern auf, die nach einigen Rückschlägen endlich Erfolge feiern kann.




    In Sachen Sport und Western ist Kevin Costner der passende Mann. So auch in dem vorliegenden Streifen City of McFarland. McFarland ist ein Stück unbekanntes Amerika, der von Landarbeitern lebt und wo niemand eine große Zukunft zu erwarten hat. Niki Caro, die gut vor 10 Jahren den imposanten Film Whale Rider herausbrachte, konzentriert sich neben dem Sport auf den Alltag in McFarland und seine Lebensart. Passend dazu erscheint Kevin Costner als Jim White, der im ersten Moment Schüler aus der mittel- und Oberschicht trainiert und sich plötzlich im Nirgendwo. Diese Schüler hoffen nur auf eine bessere Bildung. Hier geht es nicht um die Ehre, Preise und Spielverträge. Man hofft auf ein Weg aus dem Elend. Es sind Kids von den keiner spricht und kennen will. Sie rackern sich täglich auf dem Feld ab, um die Nachfrage der Supermärkte zu stillen. Niki Caro kann zwar nicht alle klischees umschippern, beschäftigt sich aber mit den Traditionen und schafft Platz für die Figuren. McFarland ist ein routiniertes Werk aus dem Hause Disney, was Dank Costner und seinen Jungs recht sehenswert wurde.




    Cast:
  • Kevin Costner as Jim White
  • Maria Bello as Cheryl White
  • Morgan Saylor as Julie White
  • Carlos Pratts as Thomas Valles
  • Elsie Fisher as Jamie White
  • Johnny Ortiz as Jose Cardenas
  • Hector Duran as Johnny Sameniego
  • Sergio Avelar as Victor Puentes
  • Michael Aguero as Damacio Diaz
  • Rafael Martinez as David Diaz
  • Ramiro Rodriguez as Danny Diaz
  • Diana-Maria Riva as Señora Diaz
  • Vanessa Martinez as Maria Marsol
  • Martha Higareda as Lupe
  • Valente Rodriguez as Principal Camillo
  • Chris Ellis as Coach Jenks
  • Eloy Casados as Dale Padilla



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    City of McFarland

    Freitag, 19. Juni 2015

    Jurassic World


    Genre: AbenteuerFantasy
  • Regie: Colin Trevorrow  
  • Laufzeit: 125 min.
  • FSK: ab 12 Jahre
  • Verleih: Universal



  • Mehr als zwanzig Jahre später ist nun doch soweit dass John Hammonds Traum wahr wurde und aus dem Jurassic Park eine Touristenattraktion wurde. Doch wegen einbrechender Gewinne begehen die Betreiber einen fatalen Fehler.



    Mehr als 20 Jahre sind vergangen, seitdem die Ereignisse auf Isla Nubar aus dem Ruder liefen. Längst ist der Themenpark wieder eröffnet, größer und sicherer und mit mehr Dinos denn je, so wie es sich John Hammond ursprünglich vorgestellt hatte. Weil die Besucherzahlen deutlich nach unten gehen, arbeitet Claire Dearing an einer neuen Attraktion, um neues Interesse zu wecken: ein selbst geschaffener Dino-Hybrid, der sich jedoch als so gefährlich und unberechenbar erweist, dass selbst Velociraptoren vor ihm Reißaus nehmen.




    Nach über 20 Jahren scheint der Dinohype immer noch da zu sein. Gleich zum Startwochenende vieler Länder erwirtschaftete Jurassic World über 500 Millionen und legte damit den erfolgreichsten Start aller Zeiten hin. Während Lost World nur ein fader Aufguss war und Jurassic Park 3 man gleich vergessen konnte, so ist Jurassic World ein durchaus gelungener Neuanfang. Inhaltlich sind etliche Anspielungen auf den Ur-Film. Bis hin dass B.D. Wong nocheinmal Dr. Henry Wu spielt, wie einst in Jurassic Park. Durch den großen Erfolg von  "The guardian of the Galaxy" ist Chris Pratt in die A-Liga aufgestiegen und ist wieder als Retter der Menschheit unterwegs. An seiner Seite Bryce Dallas Howard, um die es in letzter Zeit ruhig wurde. Passend als Bösewicht, aber leicht übergewichtig: Vincent D'Onofrio. Als "ziemlich bester Freund" tritt Omar Sy auf, der Chris Pratt zu Seite steht. Wie sooft bei solchen Großproduktionen steht das schauspielerische Talent hinten an. Gute Schauspieler bleiben hinter ihren Möglichkeiten, weil nicht mehr von ihnen verlangt wird. So auch in Jurassic World. Und natürlich dürfen keine heldenhafte Teenies fehlen, die ihre Probleme loswerden in dem sie in außergewöhnliche Situationen geraten. Trotz so mancher Klischees bietet Jurassic World feines Popcornkino und etwas mehr Dinos, als noch zu Zeiten von Jurassic Park. Die Story ist recht simpel und der anfang zieht sich ein wenig, da man dem Zuschauer ersteinmal einen Überblick über den Park verschaffen möchte. Doch dann wird die Action schön knackig. Inzwischen ist klar, dass es zu einer Fortsetzung kommt, da die Macher sowieso mit einer neuen Trilogie geliebäugelt hatten. Vielleicht ist dann die Story noch etwas ausgereifter und etwas mehr Spielraum für die Schauspieler.




    Cast:
  • Chris Pratt: Owen Grady
  • Bryce Dallas Howard: Claire Dearing
  • Vincent D’Onofrio: Vic Hoskins
  • Ty Simpkins: Gray Mitchell
  • Nick Robinson: Zach Mitchell
  • Omar Sy: Barry
  • B. D. Wong: Dr. Henry Wu
  • Irrfan Khan: Simon Masrani
  • Jake Johnson: Lowery Cruthers
  • Brian Tee: Katashi Hamada
  • Judy Greer: Karen Mitchell
  • Andy Buckley: Scott Mitchell
  • Katie McGrath: Zara Young
  • Lauren Lapkus: Vivian
  • James DuMont: Hal Osterly



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    Jurassic World

    Die Frau in Gold



    Genre: Drama
  • Regie: Simon Curtis
  • Laufzeit: 110 min.
  • FSK: ab 6 Jahre
  • Verleih: SquareOne (DCM)




  • Nachdem eher mäßigen "Monuments Men" beschäftigt sich ein weiterer Film mit entwendeter Kunst durch die Nazis. Hier handelt es sich um den wahren Fall der "Goldenen Adele" von Gustav Klimt.




    Nach den Gräueln des NS-Terrors, dem viele Mitglieder ihrer jüdischen Familie zum Opfer fielen, wollte Maria Altmann nie mehr in ihre österreichische Heimat zurück. Doch Ende der Neunzigerjahre macht sich die Dame von Los Angeles auf den Weg nach Wien. Dort, im Schloss Belvedere, hängt ein Werk, das einst ihrer Familie gehörte - die "Goldene Adele", Gustav Klimts Jugendstil-Porträt der Salondame Adele Bloch-Bauer, einer Tante Marias. 1938 konfiszierten die Nationalsozialisten das Gemälde, nun fordert sie es zurück.




    Spätestens seit dem spektakulären Fall in München 2013, als man bei einem 80 Jährigen 1500 Kunstgemälde fand, die einst die Nazis raubten, ist NS-Kunstraub in aller Munde. "Die Frau in Gold beschäftigt sich mit der Jüdin Maria Altman, die im dritten Reich aus Wien in die USA floh und nun nach all den Jahren in ihre Heimat zurückkehrt, um das konfiszierten Klimt Werk zurückzubekommen. Helen Mirren spielt abermals bravourös die alte Maria Altman, die zum einen entgültig die Vergangenheit hintersichlassen will und zum anderen die Familienehre aufrechterhalten. Mirren spielt Altmann in einer leicht vermitzten art. Neben ihr glänzt Ryan Reynolds als ihr Neffe E. Randol Schoenberg. Schoenberg hat am Anfang mehr ein finanzielles Interesse und sieht darin eine berufliche chance. Je mehr er aber sich mit dem Fall beschäftigt, desto verbundener fühlt er sich mit seiner Familie und deren Vergangenheit. Als dritter im Bunde überrascht Daniel Brühl, als Vermittler in Österreich. Um das Interesse an dem Gemälde mehr zu erklären bzw. zu unterstreichen, wechselt der Film immer wieder in die Vergangenheit, bei der die Zuschauer, die junge Maria Altman zu sehen bekommen. Der Alltag, die Familie, die Entstehung des Werkes von Klimt und die Flucht aus Österreich. Schon damals war Maria um kein Wort verlegen und boxte sich couragiert durch's Leben. In weiteren Nebenrollen tauchen Moritz Bleibtreu, Katie Holmes, Jonathan Pryce, Charles Dance, Tom Schilling und Justus von Dohnanyi auf. Der Stil erinnert leicht an "Nachtzug nach Lissabon", bei dem sich Gegenwart und Vergangenheit abwechseln, bzw. leicht ineinanderverweben. "Die Frau in Gold" kommt ohne Klischees und Pathos aus. Selbst die Musik von Hans Zimmer ist angenehm zurückhaltend komponiert. Der Film setzt sein Augenmerk hauptsächlich auf das Bild und seinem rechtmäßigen Eigentümer, ohne als Moralapostel dazustehen und Klischeenazis forzuführen. Ein bewegender Streifen gegen das Vergessen und eine Verbeugung vor einem potraitierten Meisterwerk, dass man bis heute in der "Neuen Galerie" in Manhattan gegutachten kann.




    Cast:
  • Helen Mirren: Maria Altmann
  • Ryan Reynolds: E. Randol Schoenberg, Anwalt
  • Daniel Brühl: Hubertus Czernin, publizistischer Unterstützer von Maria Altmanns Forderungen
  • Katie Holmes: Pam
  • Tatiana Maslany: junge Maria Altmann
  • Max Irons: Frederick Altmann
  • Elizabeth McGovern
  • Jonathan Pryce - Richter
  • Moritz Bleibtreu: Gustav Klimt
  • Olivia Silhavy: Elisabeth Gehrer, Unterrichtsministerin
  • Tom Schilling : Heinrich
  • Nina Kunzendorf: Therese
  • Justus von Dohnányi: Dreimann
  • Charles Dance: Sherman



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    Die Frau in Gold

    Mittwoch, 3. Juni 2015

    Poltergeist 2015


    • Genre: Horror
    • Regie: Gil Kenan
    • Laufzeit: 94 min.
    • FSK: ab 16 Jahre
    • Verleih: Fox



    Spannendes, wenn auch vielleicht überflüssiges Remake des einstigen Klassikers von 1982.




    Die Bowen-Familie ist überglücklich, als sie in einer neu gebauten Vorstadtsiedlung ein bezahlbares Haus findet. Dass manche unerklärliche Dinge geschehen, wird zunächst noch mit Humor registriert. Doch nach und nach steigert sich die Intensität, Attacken folgen, und schließlich verschwindet die jüngste Tochter. In ihrer Verzweiflung wenden sich die Bowens an einen Spezialisten für paranormale Ereignisse, der sofort erkennt, dass ein Poltergeist am Werk ist und die Zeit abläuft, ihm das Mädchen noch zu entreißen.




    Ob die Welt ein Poltergeist Remake braucht, darin scheiden sich die Geister. Kennedi Clements übernimmt die Rolle von Heather O'Rourke, die leider viel zu früh verstorben ist und vielleicht selbst verflucht war. An sie schafft es Catlett nicht ganz heran. das blonde Mädchen vor dem Röhrenfernseher sah einfach unheimlicher aus. Dafür glänzt Sam Rockwell als Arbeitsloser Vater mit seinem Zynismus und schlägt Craig T. Nelson fast mit seinem Part. Der Humor und die Medienkritik bleiben. Gerade im Zeitalter von Handys und Flachbildschirmen mit tausend Sendern ist die Medienschelte immer noch passend. Jared Harris überzeugt als Fernsehmedium, der beweisen muss, dass er nicht nur ein Scharlatan ist und zu guter letzt ist nicht Kyle Catlett zu verachten, der als schüchterner Bruder in Erscheinung tritt. Durch das 3-D Feeling kommt durchaus Gänsehaut auf und sollte man mit der Partnerin unterwegs sein, so wird diese ihre Hand ziemlich pressen, vor Schreck. Hier und da kommt etwas unfreiwillige Komik auf, aber insgesamt ein schöner altmodischer Grusel.




    Cast:
    • Sam Rockwell: Eric Bowen
    • Rosemarie DeWitt: Amy Bowen
    • Saxon Sharbino: Kendra Bowen
    • Kyle Catlett: Griffin Bowen
    • Kennedi Clements: Madison Bowen
    • Jared Harris: Carrigan Burke
    • Jane Adams: Dr. Brooke Powell
    • Susan Heyward: Sophie
    • Nicholas Braun: Boyd


    Trailer:
    Poltergeist

    Big Eyes


    • Genre: Drama Komödie
    • Regie: Tim Burton
    • Laufzeit: 107 min.
    • FSK: o.A. (ohne Altersbeschränkung)
    • Verleih: Studiocanal


    Tim Burton meldet sich mit einem hübschen kleinen Film zurück und dass ohne Johnny Depp.



    Als Margaret, Mutter einer jungen Tochter, nach gescheiterter erster Ehe den charmanten Kunstliebhaber Walter Keane heiratet, kann sie erstmals ihre kreative Ader ausleben. Walter liebt ihre Bilder von Kindern mit großen traurigen Augen, zeigt großen Erfindungsreichtum in deren Vermarktung als Kunst, die jeder sich leisten kann. Doch Margarets Preis für die immer populärer werdenden Bilder ist hoch. Weil Walter sich von Beginn an als deren Schöpfer ausgegeben hat, muss sie diese Lüge aufrechterhalten - sogar vor ihrer Tochter.




    Zuletzt brachte die Zusammenarbeit mit Johnny Depp Tim Burton nicht viel ein. Ganz im Gegenteil, der düstere gothikartige Stil sorgte mehr für leere Kassen. Mit Big Eyes meldet sich der Meister des skurillen zurück und ist wie schon bei Big Fish etwas geradliniger. Zwar ist die wahre Story auch recht schräg, aber auf die üblichen Effekte verzichtet Burton weitesgehend. Nur ab und zu blitzt der typische Burton Stil durch. Ansonsten erwartet den Zuschauer eine wilde Gaunerkomödie mit Tiefgang. Exzellent ist die Besetzung. Amy Adams und Christoph Waltz gehen förmlich in ihren Rollen auf. Waltz spielt abermals eine ambivalente Persönlichkeit, da diese ihm liegen ohne als platte Kopie seiner selbst zu wirken. Amy Adams ist der ideale Gegenpart als das naive Mädchen, dass es schwer hat seine Kunst in einer dominierenden Männerwelt loszubekommen. In Nebenrollen tauchen auf: Terence Stamp, Jason Schwartzman und Danny Houston. Den Soundtrack liefert abermals Danny Elfman zusammen mit Lana Del Ray ab. Ein großer Hit wurde zwar der Streifen auch nicht. Aber so manche Nominierung für einen Preis zeigt, dass Burton wieder auf dem richtigen Weg ist, wenn auch ohne Johnny Depp.




    Cast:
    • Christoph Waltz: Walter Keane
    • Amy Adams: Margaret Keane
    • Krysten Ritter: DeAnn
    • Danny Huston : Reporter Dick Nolan
    • Terence Stamp: John Canaday
    • Jason Schwartzman: Ruben
    • Jon Polito: Enrico Banducci


    Trailer:
    Big eyes